Beste Staubsaug-Roboter

Sieger der Online-Recherche:

iRobot Roomba 620



Sonja H. hat angemerkt, dass wir mal wieder einen Post über mittelpreisige Staubsaug-Roboter machen könnten. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen! Lasst euch mit diesen praktischen Geräten das Staubsaugen abnehmen!

 

Unser Staubsaug-Roboter-Ranking

Guter Preis und Standardfunktionen

Den ersten Platz holt sich diesmal der iRobot Roomba 620. Dieser Staubsaug-Roboter vom Marktführer besitzt alle essenziellen Funktionen eines Saugroboters und ist zudem recht günstig.

Er nutzt gegenläufige, rotierende Bürsten, die Staub, Pollen und Tierhaare in Richtung des kraftvollen Saugers schieben. Außerdem erkennt das Gerät selbstständig den Raum und fährt um Hindernisse herum. Abgründe sind ebenfalls keine Gefahr für diesen Roboter.

Auch stellt sich der Staubsaug-Roboter automatsch auf unterschiedliche Untergründe ein. Um zu verhindern, dass er einen Raum verlässt kann er mit separat erhältlichen virtuellen Wänden kontrolliert werden. Er findet selbst den Weg zur Station, wenn der Akku fast leer ist.

Empfohlen ist dieser Sauger für zwei bis drei Räume oder 40 bis 60 m². Im Lieferumfang sind neben dem iRobot die Ladestation und ihr Netzteil, ein Aero Vac Bin, sowie Reinigungswerkzeug und Akku enthalten.

Die Kunden sind vom iRobot Roomba 620 sehr überzeugt. Für den geringen Preis ist er ein tolles Gerät und saugt zuverlässig alle Räume. Die Nutzer möchten ihn nicht mehr missen!

Mehr Zubehör und Funktionen!

Auch unser zweiter Platz ist ein iRobot. Der iRobot Roomba 650 kommt jedoch schon von Haus aus mit einer virtuellen Wand, mit der Bereiche eingegrenzt werden können.

Ein weiteres, sehr praktisches Feature ist die Programmierbarkeit. Hierdurch lassen sich 7 Arbeitszeiten pro Woche einstellen, zu denen der Roboter automatisch anfängt zu saugen. Alle weiteren Funktionen teilt sich der Roomba 650 mit unserem ersten Platz.

Zusätzlich ist neben der virtuellen Wand auch ein Extra-Filter im Lieferumfang enthalten.

Auch der iRobot Roomba 650 findet unter den Kunden großen Anklang. Die Bedienung und darunter auch die Programmierung sind sehr einfach. Wie Platz eins saugt auch dieser Staubsaug-Roboter zuverlässig.

Leistungsstärkere Alternative von der Konkurrenz?

Die Bronzemedaille bekommt der Neato XV-25, ein Staubsaug-Roboter speziell für Allergiker. Dieser Sauger besitzt ein Mikro-Filtersystem, das die eingesaugte Luft von Allergenen, Feinstaub, Tierhaaren und Pollen befreit.

Sein Bahnen-Modus soll für noch schnelleres Arbeiten sorgen. Per Smart Laser Mapping scannt das Gerät fünfmal pro Sekunde den Raum und erstellt eine 360°-Ansicht um sich zu orientieren.

Auch für diesen Saugroboter sind verschiedene Untergründe kein Problem, er reinigt Teppiche, Fliesen, Holzböden und Laminat. Zudem nutzt er keinen Staubsaugerbeutel, sondern einen XL-Staubbehälter, der einfach zu leeren ist.

Der Neato XV-25 überzeugt die meisten Kunden. Sie berichten, dass er sehr effizient und schnell arbeitet. Allerdings funktionieren manche Dinge, wie die automatische Erkennung der Basis nicht immer zuverlässig.

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Was sollte man beim Kauf beachten?

Saugeffizienz

Staubsaug-Roboter sind meist sehr viel kleiner, als übliche Staubsauger. Deshalb haben sie weniger Platz für große Motoren mit viel Saugleistung. Des Weiteren besitzen sie einen Akku, der zusätzlich die maximale Leistung verringert.

Aus diesen Gründen sollte der Saug-Roboter mehrmals über jeden Punkt im Raum fahren. So ist gewährleistet, dass der Boden auch wirklich sauber wird.

Für die Saugeffizienz sind auch die Reinigungsbürsten verantwortlich. Sie sollten gegenläufig rotieren, um den Dreck unter das Gerät zu „schaufeln“. So kann der Roboter ihn bestmöglich einsaugen.

Abmessungen des Roboters

Der Saug-Roboter sollte so klein wie möglich sein, um auch unter Sofas und andere Möbel zu gelangen. Gleichzeitig muss jedoch genügend Platz für die Technik und den eingesaugten Dreck vorhanden sein.

Stromversorgung und automatisches Laden

Wie bereits erwähnt besitzen staubsaugende Roboter einen Akku. Dieser muss natürlich auch hin und wieder geladen werden.

Und was macht einen Roboter aus? – Dass er selbstständig dafür sorgt, dass seine Aufgabe erledigt wird! Dazu sollte auch gehören, dass er sich selbst darum kümmert, wieder aufgeladen zu werden.

Man sollte also darauf achten, einen Staubsaug-Roboter zu kaufen, der automatisch zur Ladestation fährt. Vorteilhaft hierbei ist es auch, wenn er sich merkt, wo er zuvor seine Arbeit unterbrochen hat und wieder dort weitermacht.

Weitere Automatismen

Je mehr Funktionen desto besser! So können einige Geräte auch mit virtuellen Wänden gesteuert werden. Diese bestehen aus einer Lichtschranke. Trifft der Roboter auf diese unsichtbare Wand kehrt er um. So kann man steuern, dass er nur einen Raum saugt oder erst mit dem nächsten anfängt, wenn der vorige komplett sauber ist.

Praktisch ist zudem eine Programmierfunktion. Mit dieser lässt sich einstellen, wann der Saug-Roboter anfange soll zu saugen. So kann er sogar arbeiten, wenn man selbst gar nicht zu Hause ist.

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