Beste Kaffeevollautomaten
Sieger der Online-Recherche:
NIVONA CafeRomatica 855
In den Kommentaren wünschte sich unsere Leserin Saskia neue Infos zu aktuellen Kaffeevollautomaten. Das haben wir zum Anlass genommen hier einen neuen Post über Premiumgeräte zu schreiben.
Worauf man achten sollte und welche drei Geräte im Moment empfehlenswert sind klären wir hier!
Das Ranking
Komfortable Bedienung
Unseren ersten Platz bekommt der NIVONA CafeRomatica 855. Dieser Kaffeevollautomat besitzt ein komfortables Display, welches sich über Grafiken intuitiv bedienen lässt. Auf Knopfdruck bekommt man zudem ganz einfach Milchschaum und kann zwei Cappuccino gleichzeitig zubereiten.
Das integrierte Kegelmahlwerk ist besonders leise. Die Abstellfläche der Tasse ist sogar beheizbar. Wie für eine gute Kaffeemaschine üblich sind persönliche Kaffeevorlieben programmierbar. Wichtig ist natürlich auch die Hygiene. Diese wird durch Pflegeprogramme für Spülen, Reinigen und Entkalken gesichert.
Die Kunden sind mit dem NIVONA CafeRomatica 855 zufrieden. Er ist ein sehr leiser und platzsparender Kaffeeautomat mit vielen praktischen Funktionen. Den Nutzern zufolge ist diese Maschine ihr Geld auf jeden Fall wert.
Kleines Kraftpaket
Platz zwei verleihen wir der DeLonghi PrimaDonna XS De Luxe. Dieser Kaffeevollautomat ist sehr kompakt und nicht einmal 20 cm breit. Auch hier ist die Tassenabstellfläche beheizbar, um die Tasse vorzuwärmen. Auch ein neuer, patentierter Milchaufschäumer ist dabei.
Die Bedienung erfolgt über ein Sensorbedienfeld und Direktwahltasten helfen bei der leichten Bedienbarkeit. Auch das Kegelmahlwerk dieser Maschine ist leise und der Mahlgrad über 13 Stufen einstellbar. Aber auch vorgemahlenes Pulver ist verwendbar. Trotz seiner geringen Größe bietet der Kaffeevollautomat beliebte Kaffeespezialitäten wie Espresso, Caffè Lungo, Cappuccino, Caffè Latte und Latte Macchiato.
Über den relativ neuen DeLonghi PrimaDonna XS De Luxe liest man im Internet vorwiegend Gutes. Wie Platz eins ist er leise und lässt sich leicht bedienen. Dank seiner kompakten Form passt er in jede Küche.
Etwas größer, dafür günstiger
Die Bronzemedaille sichert sich der Saeco HD8930/01 Royal. Der Kaffeeautomat lässt Getränke per Tastendruck auswählen. Der Tassenwärmer heizt die Tassen wie die beiden anderen Plätze vor. Das Gerät besitzt zudem eine automatische Reinigungsfunktion und Entkalkung.
Tassenfüllmenge und Intensität sind einstellbar, so bekommt man jede Tasse voll. Das Mahlwerk und die Tanks besitzen eine extra hohe Kapazität, der Milchbehälter ist zusätzlich isoliert und leicht zu reinigen.
Wie von Philips gewohnt sind die Nutzer des Saeco HD8930/01 überzeugt. Er kommt mit einer tollen Ausstattung und Funktionalität. Auch die Bedienung ist sehr einfach, dank „echter“ Knöpfe spürt man, anders als bei vielen Touchscreens, wann man dem Gerät wirklich eine Aufgabe gegeben hat. Aber auch der Stromverbrauch ist recht gering. Gelegentlich bemängelt wird der Service des Herstellers.
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Worauf du achten solltest
Design und Verarbeitung
Wer sich einmal unterschiedliche Kaffeevollautomaten ansieht wird schnell merken, dass die Automaten, welche besonders durch ihr elegantes Design hervorstechen, ein mindestens genauso auffälliges Preisschild haben. Fakt ist, dass das Design ein Merkmal ist, an dem sich die Preisklasse schon ziemlich gut einschätzen lässt. Aber bedeutet ein gutes Design ebenso eine gute Qualität in der Verarbeitung?
Zumindest für die bekannteren Markenhersteller wie Bosh oder AEG ist dies mit einem ja zu beantworten. Besonders wenn die Maschine durch hochwertige Materialien wie Edelstahl auffällt, kann man damit rechnen, dass dem Innenleben mindestens genauso viel Planung entgegengebracht wurde, wie den Äußerlichkeiten.
Das richtige Mahlwerk
Das Mahlwerk ist für das zermahlen der Kaffeebohnen zuständig. Die meisten Kaffeemaschinen ermöglichen es einem verschiedene Mahlgrade auszuwählen, die das Pulver feiner oder gröber werden lassen. Allgemein gilt, dass feineres Pulver zur besseren Entfaltung des Aromas führt. Allerdings sei auch gesagt, dass die verschiedenen Komponenten zu einem insgesamt qualitativ schlechteren Mahlwerk führen können.
Zusatzfunktionen
Je nach Preisklasse bieten die Kaffeeautomaten verschiedene Zusatzfunktionen, von denen du entscheiden musst, ob sie für dich nützlich sind. Um von der Vielfalt dieser Funktionen nicht überwältigt zu werden, seien einige bereits hier aufgelistet und kurz erklärt.
Ein Bypass-Dosierer zum Beispiel erlaubt es einem seine üblichen bereits eingefüllten Bohnen zu „parken“, während man für den Besuch eine andere Sorte benutzt.
Wer sich öfters Cappuccinos oder Latte Macchiatos kocht, könnte sich weiterhin für ein duales Heizsystem interessieren. Da für diese Art Getränke eine bestimmte Aufschäumtemperatur erreicht werden, welche sich von der Brühtemperatur unterscheidet, wodurch die Wartezeit um einiges länger wird. Durch zwei statt nur einem Heizelement wird diese Wartezeit auf einen Bruchteil reduziert.
Früher wurde man immer durch blinkende Lämpchen informiert, wann Wasser oder Bohnen nachgefüllt werden mussten. Heutzutage ist dies auch durch ein digitales Display möglich. Jedoch kann solch ein Display noch weitere Angaben machen und berechnet zum Beispiel wie viel Kaffee mit der aktuellen Menge Wasser und Bohnen hergestellt werden kann oder zählt die in der gesamten Laufzeit des Geräts zubereiteten Tassen.
Während es einem alle Kaffeevollautomaten ermöglichen die Wassermenge dem Kaffee anzupassen, bieten lange nicht alle Maschinen die Möglichkeit diese Information einzuprogrammieren, wodurch man seine eigenen Vorlieben speichern kann und jeden Morgen den für sich perfekten Kaffee bekommt.
Die Menge des Kaffeepulvers ist bei den meisten Kaffeemaschinen vorprogrammiert. Sollte diese Menge für den eigenen Geschmack jedoch zu stark sein, sollte sich eine Maschine mit Pulverdosierung zulegen, mit der man die Menge des Kaffeepulvers pro Tasse individuell einstellen kann.
Die hier genannten Funktionen sind bei weitem nicht alle und einige der genannten könnten überflüssig erscheinen. Erkundige dich deshalb vor dem Kauf immer über die Zusatzfunktionen der Maschine, um nicht zu viel Geld für nicht benutzte Funktionen auszugeben oder enttäuscht zu sein, wenn das Gerät eine gewünschte Funktion nicht enthält.