Beste Pulsuhren mit Brustgurt

Sieger der Online-Recherche:

Polar RS 400



Für diesen Post hat sich Yilmaz K. eine Recherche über Pulsuhren, auch bekannt als Trainingscomputer, gewünscht. Der Preisbereich soll im Mittelfeld liegen und die Pulsuhr soll im Set mit einem Brustgürtel mit Sendeeinheit kommen.
Man sollte hier nicht unbedingt das günstigste Gerät auf dem Markt kaufen – warum klären wir im Folgenden!


Die Platzierungen

Viele Funktionen und Datenübertragung auf den PC

Unseren ersten Platz sichert sich die Polar RS 400. Diese Pulsuhr liefert mehr Informationen zur Analyse als alle anderen Geräte in unserer Recherche. Dabei kann die Anzeige individuell auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Gespeicherte Trainingsdaten können per Infrarot auf den PC oder ins Internet geladen werden. Für die Auswertung und Planung des Trainings am Computer ist im Lieferumfang die Software Polar ProTrainer 5TM dabei. Die Kommunikation per Funk zwischen Sensor und Uhr ist digital und verschlüsselt.

Die Pulsuhr besitzt verschiedenste Funktionen. OwnZone® bestimmt beispielsweise den eigenen, tagesformabhängigen Trainingsbereich. OwnCal® ermittelt den Kalorienverbrauch mit Fettverbrennungsanteil. OwnIndex® ist ein Fitnesstest, der den Fitnesszustand in Ruhe innerhalb von 5 Minuten ermitteln kann und OwnOptimizer™ ein integrierter Übertrainingstest. Im Lieferumfang enthalten ist neben dem Sender zur Herzfrequenzmessung auch ein GPS-Laufsensor zur Messung der Geschwindigkeit und Distanz. Um sie auch beim Schwimmen zu benutzen ist die Pulsuhr bis zu 50 m wasserdicht.

Die Kunden sind von der Polar RS 400 überzeugt. Gelobt werden die nützlichen Funktionen, die einfache Bedienung, aber auch die Software für den Computer. Außerdem freuen sich die Nutzer darüber, dass die Batterien von Uhr und Brustgurt selbst gewechselt werden können, was nicht selbstverständlich ist.

Eine weitere GPS-Pulsuhr

Platz zwei belegt die Garmin Forerunner 110 HR. Sie zeichnet automatisch die gelaufene Strecke auf und nutzt dabei wie Platz eins einen GPS-Empfänger. Die digitale Übertragung von Brustsensor zur Uhr ist mit ANT+ codiert.

Die vom Gerät gespeicherten Daten können auf Garmin Connect™ hochgeladen und dort ausgewertet werden. Die Bedienung ist sehr einfach. Beim der ersten Benutzung müssen nur einmalig ein paar Fragen beantwortet werden und schon kann man loslaufen.

Die Kunden sind rundum mit der Garmin Forerunner 110 HR zufrieden. Die leichte Bedienung wird von einigen hervorgehoben und auch die GPS-Funktion funktioniert bei den meisten ohne Probleme.

Weniger Funktionen, dafür um einiges günstiger

Wie Platz eins kommt auch unser dritter Platz aus dem Hause Polar. Die Polar FT40 hat zwar nicht so viele Funktionen wie die RS 400, misst aber trotzdem zuverlässig den Puls. Da keine GPS-Funktionalität besteht ist jedoch keine Messung der Geschwindigkeit und Distanz möglich.
Die vorhanden Funktionen sind: der OwnIndex® Fitness-Test, OwnZone® zur Zonenermittlung, OwnCal® zur Ermittlung des Kalorienverbrauchs und Fettverbrennungsanteil und EnergyPointer, der den persönlichen Übergang zwischen Fettverbrennungs- und Fitnesstraining bestimmt.
Die Uhr speichert bis zu 50 abrufbare Trainingsdateien.

Trotz weniger Funktionen, sind die Kunden auch mit der Polar FT40 F sehr zufrieden. Für normale Ansprüche reicht sie demnach vollkommen aus und der geringe Preis ist ebenfalls und positiver Faktor.

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Worauf sollte man achten?

Qualität kaufen!

Auch wenn man nicht unbedingt 200 Euro und mehr ausgeben muss, sollte es schon eine Pulsuhr mit guter Verarbeitung sein. Neben einem robusten Gehäuse, das beim Sport unerlässlich ist, sollte auch die Technik stimmen. Denn ein Trainingscomputer, der beim Sport den falschen Puls anzeigt hilft nur wenig. Aus diesem Grund sollte man beim Kauf auf jeden Fall Tests und Kundenrezensionen beachten! Hier reichen die Herstellerangaben einfach nicht aus.

Tragekomfort und Bedienung

Sowohl die Uhr, als auch der Brustgurt sollten angenehm sitzen und nicht beim Sport stören. Dabei sollte man auf Rezensionen achten, in denen der Kunde berichtet, wie sich Pulsuhr und Sender bei längeren Trainingseinheiten anfühlen, oder ob sie verrutschen.
Der Brustgurt muss ein ausreichen langes, elastisches Band besitzen, welches jedoch auch verkürzt werden kann. Nur so ist es möglich ihn an den eigenen Unterbrustumfang anzupassen.

Die Bedienung sollte möglich sein, ohne lange in Menüs zu suchen. Jedoch wird man einen Blick in die Gebrauchsanweisung oft nicht vermeiden können, da Knöpfe meist mehrfach belegt werden müssen, um viele Funktionen zu ermöglichen.

Funktionalität

Neben einer Stoppuhr, einer Pulsanzeige und der Uhrzeit haben Pulsuhren heute verschiedene weitere Funktionen. Darunter beispielsweise die Anzeige des Kalorienverbrauchs . Aber auch die Möglichkeit den gewünschten Trainingbereich einstellen oder ermitteln zu lassen. Zudem sollte das Gerät Alarm schlagen können, sobald der zuvor ermittelte ideale Pulsbereich unter- oder überschritten wird. So können auch Anfänger ein effektives und gesundheitsförderndes Training betreiben.

Einige Geräte besitzen heute auch einen GPS-Empfänger, wodurch es zudem möglich ist die zurückgelegte Strecke und Geschwindigkeit anzeigen zu lassen. Alle Daten werden oft auch gespeichert und können auf den Computer oder ins Internet hochgeladen werden. Dort kann man zum Beispiel die Strecke auf einer Karte und verschiedene Graphen zur Leistungsanalyse betrachten.

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