Beste Heimtrainer (Ergometer)

Sieger der Online-Recherche:

AsVIVA Cardio J



Draußen wird es langsam kälter und viele sträuben sich vor sportlichen Aktivitäten im Freien. Doch man muss nicht gleich komplett auf die Fitness verzichten! Im heutigen Post möchten wir euch Ergometer bzw. Heimtrainer näher bringen. Der gewählte Preisbereich ist der günstige, so kann sich niemand mehr vor dem Sport drücken! 😉

Unsere Platzierungen

Guter Heimtrainer mit Hand- und Brustgurt-Pulsmessung

Platz eins verleihen wir dem AsVIVA Cardio J. Entgegen dem Produktnamen bei Amazon handelt es sich zwar nicht um einen echten Ergometer, doch um einen guten Heimtrainer.

Er verfügt über ein lautloses Magnetbremssystem mit acht Widerstandsstufen. Die ergonomischen Handgriffe verfügen über eine Handpulsmessung. Alternativ kann jedoch auch ein separater Brustgurt verwendet werden.

Die Schwungmasse beträgt ca. 10 kg und wird durch eine ca. 8 kg schwere Schwungscheibe erzielt. Mit einen 78 x 51 x 136 cm nimmt das Sportgerät nicht zu viel Platz ein und kann gut verstaut werden. Der Widerstand wird durch einen Permanentmagneten gewährleistet, weshalb man hier von keinem professionellen Ergometer sprechen kann.

Die Kunden sind aber trotzdem mit dem AsVIVA Cardio J Heimtrainer zufrieden. So ist das Gerät Rezensionen zufolge robust, leicht zu bedienen. Sattel und Lenker sind einstellbar und der Heimtrainer ist sehr leise bei der Benutzung.

Sehr günstiger Heimtrainer mit Handpuls-Sensoren

Den zweiten Platz bekommt der Ultrasport Racer 50. Dieser Heimtrainer ist wirklich sehr preiswert. Dies merkt man jedoch in einem Punkt: dem Schwungrad, welches nur 2 kg wiegt. Es ist also zu erwarten, dass Platz eins ruhiger läuft, als dieses Gerät.

Auch dieser Heimtrainer bietet acht Widerstandsstufen und ein Magnetbremssystem. Der Puls wird über die Griffe direkt an der Hand gemessen. Der Computer hat sechs Funktionen:  Scan, Geschwindigkeit, Distanz, Zeit, Puls und Kalorienverbrauch, zwischen denen man wechseln kann.

Trotz recht leichter Schwungscheibe kommt auch der Ultrasport Racer 50 gut bei den Kunden an. Sie berichten, dass der Heimtrainer genau das macht, was er soll und dabei leicht zu bedienen ist. Hier hat man ein günstiges Gerät, das für Hobby-Nutzer vollkommen ausreicht, solange sie nicht über 100 kg wiegen.

Heimtrainer mit umfangreicher Anzeige

Die Bronzemedaille bekommt heute der Christopeit BT 2, der am nächsten an ein Ergometer herankommt. Er besitzt eine 24-stufige Motor- und computergesteuerte Widerstandseinstellung, sowie zwölf voreingestellte Trainingsprogramme.

Highlight ist das große LC-Display, welches sieben Anzeigefenster hat, auf denen gleichzeitig verschiedene Daten angezeigt werden, darunter auch die Leistung in Watt.

Die Schwungmasse ist allerdings ebenfalls nicht so hoch wie bei Platz eins, sie beträgt etwa 8 kg. Die Pulsmessung wird hier ebenfalls durch Handpuls-Sensoren gewährleistet.

In Sachen Kundenmeinung sind Platz zwei und drei in etwa auf dem gleichen Level. Der Christopeit BT 2 wir als für diesen Preis gutes Gerät beschrieben, das seinen Zweck erfüllt. Der Aufbau und die Bedienung sind sehr leicht. Zudem lässt sich das Gerät dank Rollen leicht bewegen.

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Worauf sollte man achten?

Unterschied: Heimtrainer und Ergometer

Zunächst möchten wir euch erklären warum Ergometer und Heimtrainer nicht dasselbe sind.

Ergometer sind technisch viel aufwändiger als einfache Heimtrainer. Bei beiden Geräten sorgt zum Beispiel ein Magnetfeld für das Abbremsen. Jedoch wird dies bei Heimtrainern in der Regel durch Dauermagneten ermöglicht, wohingegen gute Ergometer ein elektrisches System mit einer Spule verwenden.

Dies ermöglicht zudem die genaue Anzeige der Wattzahl beim Training, was beim Heimtrainer meist nicht der Fall ist. Außerdem sind Ergometer für den therapeutischen Einsatz geeignet.

Heimtrainer und Ergometer sind für verschiedene Einsatzbereiche konzipiert. Für Einsteiger und Amateursportler reicht ein Heimtrainer meist aus. Professionelle Anwender sollten sich für ein Ergometer entscheiden, da es in vieler Hinsicht besser geeignet ist.

Wie man sich schon denken kann sind Ergometer also allgemein teurer als Heimtrainer. Die Geräte in unserer Top 3 sind daher eher dem Bereich Heimtrainer zuzuordnen, auch wenn sie in der Produktbeschreibung Ergometer genannt werden.

Ergonomie

Wichtig bei Sportgeräten dieser Art ist, dass man sie lange nutzen kann, ohne dass es ungemütlich wird. Der Nutzen sinkt nämlich, wenn man durch die Benutzung mit der Zeit Verspannungen bekommt.

Achten sollte man hierbei vor allem auf den Sitzkomfort. Der Sattel sollte ohne Frage höhenverstellbar sein. Aber auch eine horizontale Verstellbarkeit kann sinnvoll sein, um näher an den Handrasten, oder weiter entfernt sitzen zu können.

Eine angenehme Benutzung wird zudem durch einen ruhigen Lauf des Geräts erzielt. Dabei ist ein wichtiger Faktor die sogenannte Schwungmasse. Je höher diese ist, desto ruhiger läuft der Heimtrainer.

Bedienung und Funktionen

Um eine einfache Bedienung zu gewährleisten, sollte man zu einem Gerät greifen, das nur die Funktionen besitzt, die man auch wirklich benötigt. Zu viele verschiedene Knöpfe, Menüs und Funktionen können die Bedienbarkeit erheblich beeinträchtigen.

Eine wichtige Funktion, die nicht fehlen sollte ist die Anzeige des Pulses. Ein Training ohne Pulskontrolle ist nämlich ineffektiv und kann sogar gefährlich werden.

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