Beste Fotorucksäcke

Sieger der Online-Recherche:

Lowepro Flipside 400 AW



 

Im heutigen Post behandeln wir ein neues Thema: den Kamerarucksack! Diese Rucksäcke bieten sowohl Profi- als auch Amateurfotografen eine tolle Möglichkeit ihre Spiegelreflexkameras mit Ausrüstung zu transportieren.

 

Unser Ranking

Ergonomisch mit einzigartigen Zugriff über die Rückseite

Den ersten Platz holt sich der Lowepro Flipside 400 AW. Dieser Kamerarucksack bietet ergonomisch geformte und gepolsterte Schultergurte und einen Hüftgurt.

Zudem bietet er einen einzigartigen Zugriff über die Rückseite: der Rucksack bleibt sauber, da das Tragesystem nicht direkt auf den Boden gelegt werden muss. Zudem ist die Ausrüstung beim Tragen vor Diebstahl geschützt.

Im Kamerarucksack ist Platz für eine (D)SLR mit angebrachtem Tele-Objektiv, sowie für bis zu sechs weitere Objektive.

Die Kunden sind vom Lowepro Flipside 400 AW sehr überzeugt. Sie beschreiben, dass er hochwertig verarbeitet ist und viel Platz bietet. Die Ausrüstung ist in dieser Kameratasche wirklich sicher verstaubar.

Klein aber fein

Unser zweiter Platz, der Crumpler Jackpack ist eher für die kleinere Ausrüstung gedacht. Jedoch bietet er zusätzlich ein Fach für einen Tablet-PC oder ein 11 Zoll großes Macbook Air.

Der Rucksack besteht aus sogenanntem Chicken Tex Supreme Nylon, einem sehr widerstandsfähigen Material. Der Rücken ist gut durch eine Luft-Netzfach-Polsterung geschützt.

Auch der Crumpler Jackpack wird von den Kunden gut bewertet. Das Equipment kann ihn ihm sicher und ohne Wackeln verstaut werden. Ein Kunde berichtet allerdings, dass sein 11-Zoll-Laptop von Lenovo nicht in den Rucksack passt.

Perfekt für Expeditionen

Die Bronzemedaille gibt es für den Tamrac Expedition 6. Dieser Rucksack bietet perfekte Flexibilität bei der Benutzung des Hauptfaches, in dem sogar zwei Kameras mit Objektiv Platz finden. Außerdem ist reichlich Raum für weitere Objektive und Zubehör.
In einer schaumstoffgepolsterte Fronttasche ist zudem Platz für ein Notebook bis 14,1 Zoll.

Das Tragegestell des Rucksacks ist doppelt gepolstert, Luftkanäle kühlen und trocknen auch bei langem Gebrauch. Außen können neben einem Stativ weitere Utensilien befestigt werden.

Die Nutzer beschreiben den Tamrac Expedition 6 als einen robusten und empfehlenswerten Kamerarucksack. Zudem bietet es ein gutes Verhältnis zwischen Platz und Größe. Auch die Verarbeitung wird von vielen gelobt.

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Worauf man achten sollte

Ganz wichtig: der Komfort

Den Fotorucksack hat man unter Umständen recht lange auf den Schultern. Daher ist es wichtig, dass er einen guten Komfort beim Tragen bietet. Achten sollt man dabei auf gut gepolsterte Tragegurte. Außerdem sollten die Tragegurte nicht zu dünn sein.

Ein weiterer Punkt kann hier auch die Verteilung des Gewichts sein. Ist es möglich den Rucksack gleichmäßig zu befüllen?

Strapazierfähigkeit und Verarbeitung

Damit der Rucksack eine lange Benutzung in verschiedensten Terrains aushält, ist ein hochwertiges Außenmaterial wichtig. Doch auch wie diese Materialien zusammengehalten werden ist wichtig.

Die Stoffe sollten gut vernäht sein und beispielsweise kein Wasser in den Rucksack lassen. Gleiches gilt für Reißverschlüsse, die nicht offen liegen dürfen. Oft liegt gegen Nässe auch eine Schutzhülle bei.

Wieviel Platz und wofür?

Oftmals bieten Fotorucksäcke die Möglichkeit, den Innenraum selbst zu gestalten. Modulare oder flexible Trennwände können dies ermöglichen. Aber natürlich sollte man bei einer großen Ausrüstung darauf achten, dass auch der Rucksäcke insgesamt groß genug ist.

Wer es benötigt sollte auch darauf achten, dass es eine Halterung für das eigene Stativ gibt. Bei Bedarf gibt es auch Modelle mit Laptop-Fächern.

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