Beste kabellose Rasenmäher

Sieger der Online-Recherche:

Bosch Rotak 43 LI



Der Frühling kommt dieses Jahr früher, weshalb auch schon die ersten Nachbarn wieder ihren Rasen mähen. Wer hier mit einem nagelneuen, kabellosen Rasenmäher auftrumpfen möchte, der sollte sich unsere heutige Top 3 ansehen! Egal ob Akku- oder Benzinmäher, hier ist für jeden was dabei.

Unser Rasenmäher-Ranking

Zwei Akkus und bis zu 450m² mit einer Ladung

Unseren ersten Platz sichert sich der Bosch Rotak 43 LI, den man wahlweise mit einem oder auch zwei Akkus bestellen kann. Mit zwei Akkus können bis zu 450 m² in einem Rutsch gemäht werden. Somit eignet sich der Rasenmäher für kleine Flächen ideal.

Die Schnittbreite des Stahlmessers beträgt 43 cm und die Schnitthöhe kann an einem großen, griffigen Hebel von 20 bis 70 mm eingestellt werden. Ein Quick-Click-System ermöglicht den schnellen Auf- und Abbau. Die Grasfangbox fasst 50 Liter und hat eine große Öffnung.

Auf Ergonomie wurde beim neuen Bosch Rotak ebenfalls Wert gelegt. Die sogenannten Ergoflexgriffe schonen den Rücken und sorgen für einfache Manövrierbarkeit des Mähers. Ein zentraler Tragegriff vereinfacht den Transport des Geräts.

Die Anzahl der Rezensionen bei Amazon halten sich noch in Grenzen, da der Bosch Rotak 43 LI ein neues Modell ist. Jedoch sind die Bewertungen, die es bereits gibt durchweg positiv. Gelobt werden vor allem die Leistung des Geräts und seine einfach Handhabung.

Benzinmäher für mittelgroße Rasenflächen

Platz zwei belegt der Brill Steelline Plus 46 XL RE 6.0, ein Benzinmäher, der für Rasenflächen bis 1.200 m² geeignet ist.  Der verbaute Motor nennt sich Briggs & Stratton Series 675 ReadyStart Silver und besitzt 190 m³ Hubraum und leistet 2,3 kW.

Die Schnittbreite dieses Mähers beträgt 46 cm, die Schnitthöhe kann in sieben Stufen zwischen 30 und 80 mm geregelt werden. Der Fangkorb hat ein Volumen von 65 l.

Die Kunden sind vom Brill Steelline Plus 46 XL RE 6.0 überzeugt und berichten, dass er leicht zu bedienen ist. Auch das Mähergebnis wird von den meisten sehr gelobt.

Dieser Benziner eignet sich für große Flächen

Platz drei bekommt der AL-KO Silver 520 BR, der sich mit seiner Schnittbreite von 51 cm besonders für große Wiesen bis 1.800 m² eignet. Die Fangbox fasst bis zu 70 l. Auch bei diesem Mäher kann die Schnitthöhe siebenstufig zwischen 30 und 80 mm eingestellt werden.

Der verbaute Motor B&S Series 650 E ReadyStart hat ebenfalls einen Hubraum von 190 cm³ und leistet 2,4 kW. Das Gerät kann neben dem mähen und fangen auch mulchen und seitenauswerfen.

Die Nutzer beschreiben den AL-KO Silver 520 BR als tollen Benzinmäher, der hält was er verspricht. Sowohl der Aufbau, als auch die Bedienung gehen leicht von der Hand. Das Mähergebnis wird ebenfalls positiv beschrieben.

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Worauf man beim Kauf achten sollte

Elektro- oder Benzinrasenmäher?

Wichtig bei der Entscheidung ob Elektro- oder Benzinrasenmäher ist, dass die Größe der zu mähenden Fläche berücksichtig wird. Bei kleineren Flächen eignet sich wohl eher ein Elektrogerät. Hier besteht keine Gefahr, dass sich der Akku entleert, ehe man die Arbeit erledigt hat.

Für gewöhnlich wird die empfohlene Flächengröße immer in der Beschreibung eines Rasenmähers angegeben. Dadurch können ungeeignete Mäher direkt ausgeschlossen werden. Abhängig von der Fläche sind auch die Fangkorbgröße und die Schnittbreite eines Rasenmähers. Auf einer großen Wiese können Mäher mit größerer Schnittbreite weitaus effektiver sein. Zusätzlich sorgt ein höheres Volumen bei dem Fangkorb dafür, dass ein ständiges entleeren umgangen werden kann.

Die Benutzung

Ein Argument für einen kabellosen Mäher ist wohl die bessere Handhabung. Des Weiteren sollte man auf die gut verbauten Rollen achten, die den Bedienkomfort erhöhen. Es sollte mühelos möglich sein, den Rasenmäher zu bewegen. Bei Gärten mit vielen Ecken und Kanten ist eine gewisse Wendigkeit nicht zu verachten.

Sonstiges

Sollte der maximale Geräuschpegel eine Rolle spielen, sind Rasenmäher mit Akku eine gute Lösung. Es muss allerdings nicht jeder Benzin-Mäher gleich extrem laut sein. Je nach Modell gibt es hier Unterschiede, die man sich am besten durch Probehören oder Kundenbewertungen in Erfahrung bringt.

Fällt die Wahl auf einen Rasenmäher mit Benzinmotor, ist zu klären, mit welchem Motor – am besten 4-Takt mit Katalysator – er ausgestattet ist und ob Händler bzw. eine Werkstatt in der näheren Umgebung vorhanden sind, die diesen warten und reparieren können. Selbstverständlich können die Wartungsarbeiten auch selbst durchgeführt werden. Man sollte dann jedoch darauf achten, dass hierfür kein Spezialwerkzeug nötig sein darf.

Auch das Ändern der Schnitthöhe des Rasenmähers sollte leicht, und ohne größeren Aufwand oder Spezialwerkzeug möglich sein.

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