Beste Wasserkocher

Sieger der Online-Recherche:

WMF Skyline



Bei der heutigen Recherche befassten wir uns mit Wasserkochern. Wir präsentieren euch hier die Ergebnisse und unsere Top 3!

Unser Wasserkocher-Ranking im Detail

Cromargan / 3.000 Watt

Den ersten Platz macht der WMF Skyline Wasserkocher mit einer maximalen Füllmenge von 1.6 Liter. Das Gerät heizt mit einer Leistung von 3.000 Watt. So brauch das Gerät für 0.5 Liter = 1 min. 25 sek. und für 1.6 Liter (maximale Füllmenge) = 3 min. 45 sek.

Der Wasserkocher wird mit einem separaten Sockel inkl. Kabelaufwicklung mit Strom versorgt. Der Griff ist gummiert und rutschfest für eine perfekte Handhabung und Sicherheit. Zudem beinhaltet der Wasserkocher einen Kalk-Wasserfilter.

Sicherheit gewährt der Wasserkocher mithilfe eines Trockenlauf- und Überhitzungsschutzes, sowie  einer eingebauten Kochstoppautomatik und einer Deckelverrieglung.

Das Design ist hervorragend und lässt Augen größer werden. Außen ist der WMF Skyline mit Cromargan beschichtet, sodass das Gerät sehr edel wirkt. Zudem blickt das Augenpaar auf die Wasserstandanzeige, die von innen mit LEDs ausgeschmückt ist.

Klassisch im Design

Den zweiten Platz erhält der Philips HD9326/21 Wasserkocher mit einer maximalen Füllmenge von 1.7 Liter. Das Gerät besitzt eine Leistung von 2.200 Watt und enthält zudem eine Warmhaltefunktion, sodass nach einem längeren Gespräch kein Nachheizen bzw. neu Aufkochen nötig ist.

Der Wasserkocher besteht größtenteils aus Edelstahl, sodass das Design klassisch wirkt und optimal in die meisten Haushalte passt. Das Besondere an dem Philips ist der Sockel, an dem sich die Einstellung für Temperatur und Warmhaltefunktion, als auch für die Ein-/Ausschalttaste befindet.

Sicherheit wird gegeben mithilfe eines Kurzschlussschutzes, Trockengehschutzes, wie auch einer automatisierten Abschaltung beim Erreichen des Kochpunktes, bzw. auch der entnahmen vom Sockel. Ein abwaschbarer Kalkfilter ist vorhanden.

Eine Edelstahlapplikation

Den dritten Platz macht der Bosch TWK8613 Styline Wasserkocher mit einer maximalen Füllmenge vom 1.5 Liter. Je nach Einstellung, erreicht das Gerät eine Leistung von 2.000 bis 2.400 Watt. Die Temperaturen lassen sich daher auf vier verschiedene Stufen auswählen.

Dank der eingebauten Warmhaltefunktion, lässt sieh die Wunschtemperatur etwa 30 Minuten lang konstant halten. Zudem ist ein entnehmbarer Anti-Kalkfilter vorhanden.

Der Wasserkocher schaltet sich bei Erreichen des Kochpunktes automatisch ab. Zudem ist eine Deckelverrieglung, wie auch ein Trockengeh- und ein Überhitzungsschutz vorhanden.

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Worauf man beim Wasserkocher-Kauf achten sollte

Es gibt lediglich wenig Punkte, die beim Kauf eines Wasserkochers zu beachten sind. Da jeder Wasserkocher am Ende die gleiche Aufgabe hat (Wasser abzukochen), sind Geschwindigkeit und Leistung entscheidend.

Die Leistung

Die Leistung eines Wasserkochers ist abhängig von der Füllmenge. Der Durchschnitt an Wasserkochern hat eine Füllmenge zwischen 1.5 und 1.8 Litern. Bei solch einer Größe ist eine Leistung zwischen 1.800 und 2.200 Watt optimal.

Deshalb gilt auch zu beachten: Je höher die Leistung, desto schneller der Kochvorgang. Wer ist nun morgen sehr eilig hat, dem ist ein Gerät mit um die 3.000 Watt zu empfehlen.

Das Material

Die meisten Wasserkocher bestehen aus den gängigen Materialien Edelstahl, Plastik und neuerdings Glas. Bei den Materialien gibt es keine besseren, bzw. schlechteren Varianten. Edelstahl ist meistens im Design exklusiver und robuster als Plastik. Plastik hingegen schirmt besonders gut die Wärme von innen ab, da sie weniger gut Wärme leitend ist, als Stahl und Glas. Glas hingegen sieht sehr schick aus und passt sich gut der Küche an. Muss aber häufiger gereinigt werden, da man Flecken leicht erkennt.

Der Sockel

Mit einem Sockel lässt sich der Wasserkocher leicht auffüllen und herumtragen. Man ist etwas Flexibler als Wasserkocher mit einer direkten Stromanbindung.

Sonstiges

Man sollte außerdem darauf achten, dass das Gerät mit einem verdeckten Heizelement ausgestattet ist. Heizspiralen sind schon lange veraltet und sorgen für schnellere Kalkbildungen, welche die Leistung beeinträchtigen.

Zudem gibt es noch einige Ausstattungen, wie zum Beispiel Temperaturanzeigen, Warmhaltefunktionen und Wärmeregler.

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