Beste Infrarot-Fieberthermometer

Sieger der Online-Recherche:

Braun IRT4020



Für Klaus H. haben wir uns im heutigen Post mit Infrarot-Fieberthermometern im Premiumbereich beschäftigt.

Die Fiberthermometer im Detail

Infrarot-Ohrthermometer im Geschenkset

Den ersten Platz bekommt das Braun IRT4020. Als Infrarot-Ohrthermometer wird es von vielen Ärzten und in vielen Haushaltens sehr gerne genutzt.

Für eine bestmögliche Hygiene lassen sich die Kappen des Messkopfes nach jeder Anwendung austauschen, was auch beachtet werden sollte. Der darstellbare Temperaturbereich liegt zwischen 34°C und 42,2°C und die Sensorgenauigkeit bei etwa 0,2 – 0,3°C. Eine Kontrollleuchte und ein Ton lassen erkennen, ob die Messung erfolgreich und genau war.

Die zuletzt gemessene Temperatur kann dank eines integrierten Speichers angezeigt werden. So lässt sich ein Krankheitsverlauf gut verfolgen. Im Lieferumfang von Amazon ist ein hochwertiges OXO Kinder-Ess-Set dabei. So ist dieses Set auch eine toll als Geschenk geeignet.

Die Rezensionen zum Braun IRT4020 fallen sehr gut aus. Die meisten Kunden loben die einfache Benutzung und die Möglichkeit einer sehr schnellen Messung, die dem Kind nicht so unangenehm ist wie bei konventionellen Fieberthermometern.

3-in-1 Infrarot-Thermometer inkl. Wärme-Stofftier

Platz zwei gibt es für das Omron Gentle Temp 521, welches ebenfalls als Geschenkset kommt und das Wärme-Stofftier „Warmie“ enthält. Gemessen werden kann mit diesem Thermometer neben der Körper- auch die Oberflächen- und Raumtemperatur.

Da die Messung gerade einmal eine Sekunde dauert, kann man bei seinen Kindern auch wenn sie schlafen problemlos die Temperatur messen. Unterstützt wird dies auch durch einen Nachtmodus, bei dem die Anzeige beleuchtet und das Gerät stummgeschaltet ist.

25 Speicherplätze für Messungen ermöglichen eine genauere Beobachtung des Krankheitsverlaufes. Neben Thermometer und Stofftier sind im Lieferumfang auch sind 21 Messhüllen enthalten.

Bei den Kunden kommt das Omron Gentle Temp 521 vor allem durch seine schnelle Messung gut an. Aber auch die weitergehende Funktionalität als Oberflächen- und Raumthermometer ist bei ihnen beliebt.

Messung auf Distanz und Projektion des Messwertes

Den dritten Platz macht das VisioFocus Fieberthermometer, ein Fieberthermometer, das auf Distanz messen kann. Zudem eignet es sich nicht nur für die Messung der Körpertemperatur, sondern z.B. auch der Temperatur von Nahrung, Trinkflaschen, Badewasser oder des Raums. Der Anwendung sind hier fast keine Grenzen gesetzt.

Der messbare Temperaturbereich liegt bei diesem Gerät zwischen 1°C und 55°C. Die Temperaturanzeige kann auch in Fahrenheit umgestellt werden, wobei der angezeigt Bereich dann analog zwischen 33.8°F und 131°F liegt.

Im Lieferumfang sind neben dem Thermometer auch eine Schutzkappe, eine Anwendungs-DVD und Batterien für ca. 10.000 Messungen enthalten.

Bei Amazon gibt es zwar leider nicht sehr viele Rezensionen zum VisiFocus Fieberthermometer, im Internet stößt es aber auf viel Zuspruch. Vor allem die einfache, schnelle und vielseitige Nutzbarkeit wird dabei gelobt. Die Laufzeit der Batterien ist ebenfalls wie versprochen sehr lang.

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Worauf achten beim Fieberthermometer-Kauf?

Eine Frage der Hygiene

Der Hauptgrund für viele Nutzer sich ein Infrarot-Fiberthermometer zu kaufen ist neben einer schnelleren Messung vor allem eine bessere Hygiene. Wo bei konventionellen Thermometern unweigerlich eine Berührung mit dem Patienten nötig ist, können jene nämlich mit einer berührungslosen Messung überzeugen.

Bei Infrarot-Ohrthermometern, die eine berührungslose Nutzung nicht ermöglichen, gibt es abnehmbare Kappen, die nach jeder Messung ausgetauscht werden können. So kann trotzdem die hygienische Nutzung gesichert werden.

Genaue Messungen

Wichtig ist natürlich, dass das Gerät eine genaue Messung ermöglicht, die nicht um 1° oder sogar mehr abweicht. Falls man Angaben zur Genauigkeit in der Produktbeschreibung findet, sollte diese unter 0,5°C liegen. Nur so kann ein Fieber auch zuverlässig erkannt werden.

Speicherung der Messungen

Viele Geräte bieten heute die Möglichkeit Messungen zu speichern. Auf diese Weise kann man einen Krankheitsverlauf besser beobachten. Beim Kauf ist dabei darauf zu achten, wie viele Speicherplätze, vorhanden sind, d.h. wie viele Messungen gespeichert werden können.

Dies kann nur ein Speicherplatz sein, oder auch 100. Wichtig ist, welche Anforderungen man an das Gerät stellt.

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