Beste Gaming-PCs

Sieger der Online-Recherche:

Ankermann-PC Cestrum



In diesem Beitrag haben wir uns für euch einmal mehr mit Gaming-PCs beschäftigt. Dieses Mal wieder im mittleren Preisbereich, womit sich unsere Top 3 zum Zeitpunkt dieses Posts zwischen 700,- und 1.500,- EUR befindet. Doch es lohnt sich!

1Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versand | Preise können jetzt höher sein.

Unsere Gaming-PC-Top-3

Ankermann wieder einmal ganz oben

Der Ankermann-PC Cestrum nutzt einen Intel Core i7-4790K mit 4 x 4.0 GHz. Darüber hinaus ist als Grafikkarte eine ASUS GTX750TI-OC-2GD5 mit dem Grafikchip GeForce GTX 750 Ti mit 2 GB Grafik-RAM von nVidia verbaut.

Der Arbeitsspeicher beläuft sich auf 8 GB und die große Festplatte bietet Platz für 2 Terrabyte an Daten. Als Betriebssystem ist auf diesem Gaming-PC bereits Windows 8.1 vorinstalliert. Als optisches Laufwerk ist ein 24x DVD-RW Brenner von Samsung verbaut.

Die Kundenrezensionen fallen sehr gut aus, auch wenn ein Feature fehlt: WLAN. Wer jedoch oft online spielt, sollte sowieso darüber nachdenken, sich per Kabel zu vernetzen. Oder aber man bestellt gleich einen WLAN-Stick dazu!

Eine Maschine mit Power zum akzeptablen Preis

Der PC24 High-End Gamer PC nutzt den gleichen Prozessor wie Platz eins, den Intel Core i7-4790K, jedoch mit etwas mehr, nämlich 4,40 GHz ausgewiesen. Die Grafikkarte ist aber eine komplett andere Nummer: Verbaut ist die nVidia GeForece GTX 970 mit 4 GB GDDR5 Ram.

Der Arbeitsspeicher ist mit 16 GB ebenfalls doppelt so groß. Nur die Festplatte fasst nur die Hälfte, nämlich 1 TB. Das Mainboard ist ein Gigabyte GA-Z97X-Gaming 7 Mainboard mit 1150er Sockel und der verbaute DVD-Brenner ist von LG.

Auch der Gaming-PC von PC24 kommt sehr gut an. Berichtet wird von einem leistungsstarken Gerät der Mittelklasse, das auch bei höherer Belastung nicht sehr laut wird. Besonders gelobt wird auch der Service des Händlers selbst.

Für den etwas kleineren Geldbeutel

Platz drei holt sich ein Gaming PC von megaport.de, der zwar mit etwas weniger Power ausgestattet, dafür aber auch eine ganze Ecke günstiger ist. Zudem bekommt man ihn (mit geringfügig abweichender Grafikkarte) für etwa 100,- EUR mehr auch direkt im Bundle mit 22“ Monitor, Tastatur, Maus & MS Office.

Verbaut ist ein Intel Core i5-4590 mit 4 x 3.30 GHz, eine GeForce GTX750Ti (im Bundle ohne Ti) mit 2 GB sowie 8 GB RAM. Außerdem bekommt man eine 1 TB große Festplatte mit 7200 U/min dazu. Als OS ist Windows 7 vorinstalliert und auch ein DVD-RW Laufwerk ist integriert.

Die Nutzer berichten von einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Zwar kann man die neusten Spiele nicht unbedingt auf höchster Grafik spielen, doch trotzdem bekommt man einen angenehm starken Gaming-Computer geboten!

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Worauf beim Gaming-PC-Kauf achten?

Wichtige Leistungsmerkmale

Als Herz eines jeden PCs muss die CPU die wichtigsten Berechnungen vornehmen. Aus diesem Grund sollte der Prozessor mit genügend Leistung daherkommen. Heute sind Quad-Cores der Standard, viele Computer bieten aber auch schon sechs oder mehr Cores.

Für Gamer ist darüber hinaus aber vor allem die Grafikkarte entscheidend. Diese bestimmt oft, ob aktuelle Spiele mit hoher Grafik gespielt werden können ohne zu ruckeln. Wer sich hier nicht besonders gut auskennt, sollte zum einen eine Suchmaschine zu aktuellen Grafikkarten befragen und zum anderen darauf achten, dass die verbaute Einheit über genügend Grafik-RAM – Minimum 2 GB – verfügt.

Aber auch den Arbeitsspeicher darf man nicht vernachlässigen. Er spielt sein Potenzial zwar erst aus, wenn viele Programme gleichzeitig laufen. Doch man möchte es nicht erleben, dass aufgrund zu wenig Arbeitsspeichers der PC anfängt zu stottern, nur weil man gleichzeitig ein Spiel installiert und ein anderes spielen möchte. Mit 8 GB RAM ist man auf der sicheren Seite.

Der Aufbau des Mainboards entscheidet zum einen darüber, welche Anschlüsse wie z.B., USB 3.0 man nutzen kann. Zum anderen hängt von ihm ab, welche Prozessoren genutzt werden können. Wer seinen Gaming-PC irgendwann einmal aufrüsten möchte, sollte also darauf achten einen aktuellen Sockel auf dem Mainboard zu haben.

Sonstiges

Die nötigen Laufwerke hängen von den Spielen ab. Heute gibt es viele Games, die man auf einer Blu-ray kaufen kann. Dazu ist natürlich ein Blu-ray Laufwerknötig, was aber auch den Preis in die Höhe steigen lässt. Wer seine Spiele vor allem über Dienste wie Steam oder Origin bezieht, könnte auf ein optisches Laufwerk aber theoretisch komplett verzichten.

Nicht zu vergessen ist auch, dass entweder schon ein Betriebssystemvorinstalliert ist oder dass man sich beim Kauf direkt eine Version mit dazu bestellt.

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