Beste externe SSDs

Sieger der Online-Recherche:

LaCie P’9223 Porsche



Externe Festplatten sind sowohl privat, als auch im Beruf sehr praktisch. Konventionelle Hard-Disk-Drives brauchen jedoch bei großen Dateien unangenehm lange, bis sie sie übertragen haben. Glücklicherweise befinden wir uns im Jahr 2014, in dem es gibt auch externe SSD-Festplatten gibt!

Die Top 3 der externen SSDs

Ein kleiner Rennwagen

Die LaCie P’9223 Porsche mit 120 GB ist nicht nur optisch ganz oben mit dabei. Mit ihren 120 GB ist sie zwar nicht die größte alle Festplatten, doch dafür bewegt sie sich auch preislich im angenehmen Bereich.

Ganz wichtig: Sie verfügt über USB 3.0 und kann die Geschwindigkeit einer SSD auch wirklich ausnutzen. Im Lieferumfang ist das entsprechende SuperSpeed-USB-Kabel enthalten. Für Nutzer eines Apple Mac bietet diese Festplatte zudem eine Kompatibilität zum Backup-Service Apple Time Machine.

Die Kunden sind von der LaCie P’9223 Porsche begeistert. Vor allem einem Mac schmiegt sie sich optisch wunderbar an. Auch von der Übertragungsgeschwindigkeit wird geschwärmt.

Ähnliche Speichergröße, aber kein Leichtmetall

Sie besitzt zwar kein Aluminiumgehäuse, dafür bietet die Transcend ESD200 mit 128 GB auf dem Papier sogar 8 GB mehr Speicherplatz als unsere Nummer 1 und ist dabei sogar noch etwas günstiger. Sehr angenehm ist auch ihre Größe: Mit 9,1 x 6,1 x 1 cm ist sie nur geringfügig größer als eine Karte aus einem Pokerspiel.

Dank USB 3.0 erreicht sie Lesegeschwindigkeiten von bis zu 260 MB/s und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 155 MB/s. Wem das noch zu langsam ist, der sollte zu einer größeren SSD greifen, denn mit der Speichergröße steigt auch die Übertragungsgeschwindigkeit. Mit der mitgelieferten Software lässt sich mit nur einem Knopfdruck eine Datensicherung durchführen.

Auch von der Transcend ESD200 sind die meisten Kunden überzeugt und sind am meisten von ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis angetan. Auch die Abwärtskompatibilität zu USB 2.0 wird gelobt, die zudem durch eine grüne (USB 2.0) bzw. blaue LED (USB 3.0) signalisiert wird.

Volle Power mit 512 GB

Die Transcend ESD400 mit 512 GB ist als größerer Nachfolger unseres zweiten Platzes auch gleichzeitig bedeutend schneller. Sie bietet Lesegeschwindigkeiten von bis zu 410 MB/s und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 380 MB/s. Dabei ist sie aber trotzdem fast genau so klein wie ihr Vorgänger.

Ansonsten gleicht sie in Funktion und Aussehen der ESD200. Die Nutzer sind auch von ihr überzeugt und bestätigen sehr hohe Übertragungsraten. Wer ein paar Euro investiert bekommt hiermit eine sehr tolle externe SSD-Festplatte!

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Worauf man beim SSD-Kauf achten sollte

Das Wichtigste zuerst

Auch wenn man bei einer externen Festplatte insgesamt die gleichen Dinge beachten muss wie bei einer internen, so gibt es einen Punkt, den man keinesfalls vernachlässigen darf: den Anschluss!

Eine SSD kommt auf Übertragungsraten von über 300 MB/s. USB 2.0 schafft in der Praxis allerdings nur etwa 40 MB/s. Aus diesem Grund ist zwingend ein USB 3.0 am genutzten Computer nötig, um die bessere Geschwindigkeit einer SSD ausnutzen zu können.

Des Weiteren muss auch das richtige Kabel genutzt werden. Dieses ist in der Regel aber im Lieferumfang enthalten.

Wieso SSD?

Anders als bei einer herkömmlichen Festplatte (Hard-Disk-Drive), werden bei einem „Solid State Drive“ (SSD) die Dateien nicht auf eine feste Scheibe, sondern auf Flash-Speicher geschrieben. SSD sind aus dem Grund schneller, dass sie nicht an die maximale Drehzahl einer Scheibe gebunden sind.

Leistungsangaben

In vielen Produktbeschreibungen von SSDs über 256 oder 512 GB werden Geschwindigkeiten von über 500 MB/s angegeben. Auch wenn diese nur unter optimalen Bedingungen erreicht werden, ist der tatsächliche Wert meist gar nicht so weit entfernt. Im Vergleich zu normalen Festplatten sind sie auf jeden Fall unglaublich hoch.

Die Geschwindigkeit einer SSD steigt geringfügig auch mit ihrer Speichergröße. Wer sich also zwischen zwei Größen entscheiden muss, der sollte die größere Variante nehmen.

Wichtige Komponenten sind auch Controller und Cache. Ersterer muss die Aufgaben der SSD richtig verteilen und sorgt unter anderem dafür, dass nicht immer die gleichen Speicherzellen überschrieben werden. Der Cache ist für schnelle Schreib- und Lesevorgänge gut. Entsprechende Angaben findet man in Produktbeschreibungen aber eher selten.

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