Beste Digitalkameras

Sieger der Online-Recherche:

Samsung DV150F



Trotz Vormarsch der Smartphones, die mittlerweile sehr gute Kameras besitzen, werden auch Digitalkameras weiterhin gern gekauft. Gerade wenn man sein teures Smartphone nicht einpacken möchte – z.B. im Urlaub am Strand – kann eine günstige Kompaktkamera von Vorteil sein.

Genau nach diesen haben wir heute recherchiert und präsentieren euch eine Top 3 mit ausgeglichenem Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Unsere Top 3 der Digitalkameras

Perfekte Digicam für die Selfie-Wütigen mit 16 MP und WiFi

Die Samsung DV150F geht mit der Zeit: sie ist perfekt für Selfies geeignet. Dazu besitzt sie an der Vorderseite ein kleines, zweites Display, mit dem man sich problemlos selbst fotografieren kann.

Auch die Auflösung ist mit 16,1 Megapixeln zeitgemäß und sollte für Schnappschüsse mehr als ausreichen. Videos können in HD (1.280 x 720 Pixel) aufgenommen werden. Zudem bekommt man einen 5-fachen, optischen Zoom und ein 6,9 cm großes Hauptdisplay.

Praktisch ist zudem die WLAN-Funktionalität, die es ermöglicht Inhalte drahtlos auf Online-Speicher oder Computer zu übertragen, per E-Mail zu versenden oder mit Geräten wie Smartphone und Tablet zu teilen.

Die Kunden sind zum größten Teil sehr mit der Samsung DV150F zufrieden. Gerade die modernen Funktionen werden positiv aufgenommen und funktionieren wie sie sollen. Die Bildqualität wird ebenfalls als für den Preis angemessen beschrieben, zumal man sie mit einigen Einstellungen für diverse Situationen anpassen kann.

Sehr preiswerte 16 Megapixel Kamera

Wer eine Digitalkamera für unter 100,- EUR sucht, dem dürfte die Nikon Coolpix L29 zusagen. Zwar besitzt sie keine Selfie-Funktion und kein WiFi, wer auf diese beiden Features verzichten kann ist aber trotzdem gut bedient.

Denn die Auflösung liegt auch hier bei 16 Megapixeln und der optische Zoom ist 5-fach. Videos sind in HD möglich und der Bildschirm ist mit 6,9 cm groß genug, um die Schnappschüsse direkt zu betrachten.

Betrieben wird sie mit einfachen AA-Batterien, es ist aber empfehlenswert sich zusätzlich ein Set AA-Akkus zu bestellen, da diese länger halten und umweltfreundlicher sind.

Auch mit der Nikon Coolpix L29 sind die meisten Kunden zufrieden. Für Schnappschüsse reicht sie auf jeden Fall aus und ist zudem leicht zu bedienen. Bemängelt wird jedoch, dass kein Akku verbaut ist und Batterien sich recht schnell leeren.

Digitalkamera mit hohem Zoom

Die Fujifilm FinePix T500 setzt sich vor allem durch ihren 12-fachen, optischen Zoom von den beiden anderen Platzierungen ab. Die anderen Spezifikationen sind jedoch weitestgehend gleich.

So hat auch sie eine Auflösung von 16 Megapixeln und einen 6,9 cm großen Bildschirm. Videoaufnahmen sind in HD möglich. Darüber hinaus besitzt sie einen optischen Bildstabilisator.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis bewerten die meisten Nutzer gut und die Bedienung als einfach. Auch die Farbwiedergabe wird als realistisch beschrieben. Die Bildqualität könnte insgesamt etwas besser sein, recht für Urlaubsfotos und dergleichen aber aus.

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Worauf man beim Kamerakauf achten sollte

Die Auflösung – wichtig aber nicht immer ein Qualitätsgarant

Die Auflösung ist für viele Fotofreunde immer wieder ein wichtiger Aspekt für den Kauf einer Digitalkamera. Natürlich ermöglicht eine Kamera mit 16 Megapixel sehr wahrscheinlich detailreichere Fotos, als eine mit 1.2 Megapixeln.

Jedoch hängt die Bildqualität auch von anderen Faktoren ab. Zwar ist es richtig, dass bei einer höheren Auflösung das Bild schärfer ist und Details besser eingefangen werden, zu viele Pixel auf einem billigen Fotosensor sorgen aber für eine schlechtere Bildqualität.

Denn um z.B. 32 Megapixel mit dem Sensor auffangen zu können, muss er 32.000.000 Bildpunkte besitzen. Um alle diese Punkte auf den Sensor zu bekommen, wird deshalb mit kleineren Bildpunkten gearbeitet, welche sehr eng nebeneinander sitzen. Als Folge können sie weniger Licht einfangen und die Fotos werden bei schlechten Lichtverhältnissen zu dunkel oder haben ein starkes Rauschen.

Daher sollte man sich nicht zu sehr an den Pixeln orientieren, sondern, falls möglich, Beispielbilder der jeweiligen Kamera zu Rate ziehen, um sich von ihrer Qualität zu überzeugen. Für den Druck im 10 x 15 cm Format reichen rein theoretisch sogar schon weniger als 3 Megapixel aus, um passable Ergebnisse zu erzielen.

Welcher Zoom und wieviel davon?

Es gibt sowohl den optischen, als auch den digitalen Zoom. Den digitalen Zoom sollte man bei der Kaufentscheidung vernachlässigen, denn er vermindert bei Nutzung drastisch die Bildqualität. Versucht man mit einem dem Zoom an ein weiter entferntes Objekt heranzuzoomen, stellt man fest, dass das Objekt zwar näher erscheint, jedoch oft sehr verschwommen ist.

Beim optischen Zoom ist das nicht der Fall. Hier wird das Motiv mithilfe des Objektivs näher herangeholt, also in etwa wie mit einem Fernglas. Dadurch ist das Motiv immer noch scharf.

Wie hoch der Zoom sein sollte hängt vom Anwendungsbereich ab. Man sollte aber daran denken, dass man die Kamera sehr still halten muss, um bei hohem Zoom noch ein nicht verwackeltes Foto zu schießen.

Was macht einen guten Bildstabilisator aus?

Bildstabilisatoren sollen beim Zeitpunkt des Fotografierens dafür sorgen, dass das Foto nicht verwackelt.

Auch hier wird zwischen optischer und digitaler Bildstabilisierung unterschieden und auch hier ist der Vorzug der optischen Variante zu geben.

Der digitale Bildstabilisator verkürzt in der Regel die Belichtungszeit. Das führt dazu, dass das Foto dunkler erscheinen würde, was automatisch mit einer höheren Bildempfindlichkeit ausgeglichen wird. Bei einer dunklen Umgebung kann dies zu Rauschen im Endergebnis führen.

Dieses Problem tritt bei der optischen Alternative nicht auf, da hier die Mechanik im Objektiv den Bewegungen angepasst wird.

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