Beste Crosstrainer
Sieger der Online-Recherche:
MAXXUS CX 4.2
Crosstrainer zählen mittlerweile zu den beliebtesten Heimgeräten. Diese Sportgeräte machen Spaß und helfen dabei schnell und nachhaltig in Form zu kommen. Auf Wunsch von AJ haben wir uns auf die Suche nach einem guten Crosstrainer im normalen Preissegment gemacht. Wie bei allen Sportgeräten gibt es auch hier ein paar Dinge, die man vor dem Kauf beachten sollte.
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Unsere Platzierungen
Ergonomie pur
Auf dem ersten Platz ist der MAXXUS CX 4.2. Dieser Crosstrainer erlaubt ein gelenkschonendes Training und aufgrund einer Schrittlänge von 53cm wird ein natürlicher Lauf simuliert. Die Schwungmasse erreicht gute 24kg, sodass das Gerät bei der Benutzung nicht ins Wackeln geraten sollte. Für einen anspruchsvollen Gleichlauf ist dieses Sportgerät mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:10 ausgestattet und bietet damit den ambitionierten Freizeitsportlern die ideale Trainingsplattform.
Der MAXXUS CX 4.2 hat eine Belastbarkeitsgrenze von 160 kg und steht dank seiner 77,5 kg auch stabil auf dem Boden. Die angebrachten Rollen helfen das Sportgerät trotz seines hohen Gewichts einfach zu bewegen.
Auch in punkto Ergonomie kann dieser Crosstrainer punkten, da er mit einem Pedalabstand von nur 16cm dafür sorgt, dass die Beine in eine gerade Stellung gebracht und damit die Gelenke geschont werden. Die Trittflächen sind mit einer Antirutsch-Riffelung versehen und bieten auch großen Füßen ausreichend Platz.
Insgesamt 16 unterschiedliche Widerstandsstufen ermöglichen ein umfassendes Trainingsprogramm, bei dem jeder Benutzer seinen individuellen Schwierigkeitsgrad wählen kann. Bei sind bei einer Maximalleistung von 660 Watt bei Stufe 16 gut 100 Umdrehungen pro Minute möglich.
Weitere nette Zusatzfunktionen des MAXXUS CX 4.2 sind seine leichte Bedienbarkeit und eine Halterung für Smartphones oder Tablet PCs. Per USB Anschluss können diese bei Bedarf auch aufgeladen werden. Auch die Handpulssensoren sind ein guter Zusatz, mit denen der Puls gemessen und auf dem Computer angezeigt werden kann.
Eine Vielzahl von Trainingsprogrammen
Platz zwei geht an den Skandika CardioCross Carbon Pro Elliptical. Mit einer Schwungmasse von 23,5kg bewegt auch dieses Gerät sich auf einem sehr guten Level. Die Leistung kann je nach Bedarf in einem Bereich von 10-350 Watt gewählt werden. Laut Hersteller wird die Schrittlänge bei diesem Crosstrainer mit 51cm angegeben.
Der Skandika CardioCross hat eine Belastbarkeitsgrenze von 145kg und ein Eigengewicht von 79kg. Dank der angebrachten Transportrollen ist aber eine Verlagerung des Geräts kein Problem.
Über den integrierten Computer lassen sich Geschwindigkeit, Kalorienverbrauch und Puls anzeigen. Es lassen sich bis zu 19 unterschiedliche Trainingsprogramme wählen. Beispielsweise sind Gewichtsreduktion, Fettverbrennung und auch Kraft- bzw. Konditionstraining möglich.
Genaue Leistungssteuerung
Den dritten Platz hat sich der AsVIVA Cardio IV gesichert. Dieser ebenfalls hochwertig verarbeitete Crosstrainer verfügt über 37 Widerstandsstufen, die in 20 Watt-Schritten einstellbar sind. Mit seinen 51kg hat dieses Gerät eine Belastbarkeitsgrenze von 150kg. Durch die angebrachten Rollen ist auch hier ein Transport kein Problem. Die Schwungmasse beträgt 20kg und sorgt dabei für einen stabilen Stand während des Betriebs.
Der Computer verfügt über Funktionen wie Distanzmessung, Zeitmessung, Kalorienverbrauch, Geschwindigkeit und Handpulsmessung. Die integrierte Fitness-Test-Funktion beurteilt nach dem Training die Leistung und gibt Informationen über Körperfettanteil und BMI. Außerdem ist er leicht zu bedienen und erlaubt so das einfache Einstellen unterschiedlichster Trainingsprogramme. Einem abwechslungsreichen Training steht somit nichts im Weg.
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Worauf man achten sollte
Ergonomie
Die Griffe bei einem Crosstrainer sollten beim Benutzer auf Höhe der Ellenbogen und Schultern sein. Für die Arme gilt, dass sie leicht abgewinkelt sein sollten, wenn man auf dem Crosstrainer steht. Das ist wichtig, da man bei der Verwendung eines Crosstrainers möglichst viel Bewegungsspielraum haben sollte. Bei den Füßen sollte ein fester Halt möglich sein, sodass diese nicht verrutschen können. Idealerweise sind die Trittflächen verstellbar und so an die persönlichen Bedürfnisse anpassbar.
Des Weiteren ist der Pedalabstand wichtig. Hier gibt es keine Grundregel, aber der Abstand sollte nicht dazu führen, dass man zu X- oder O-Beinstellungen gezwungen wird. Andernfalls werden die die Gelenke falsch belastet, wodurch Schmerzen auftreten können.
Genügend Platz?
Bevor man sich einen Crosstrainer zulegt, sollte geprüft werden, ob dafür ausreichend Platz zur Verfügung steht. Das betrifft sowohl die Fläche, als auch die Deckenhöhe. Die Griffe brauchen Bewegungsfreiheit und auch die Knie sollten nirgendwo anstoßen. Gleichzeitig muss die Decke hoch genug sein, dass man aufrecht auf dem Crosstrainer stehen kann, da sonst der Rücken darunter leidet.
Sonstiges
Ein weiterer nicht zu vernachlässigender Aspekt ist die richtige Schwungmasse. Dabei gibt es eine Faustregel, die besagt, dass bei höherer Schwungmasse die gesamte Bewegung gleichmäßiger verläuft. Bei zu geringer Schwungmasse gerät der Crosstrainer möglicherweise ins Wackeln und die Bewegungen werden ungleichmäßiger. Gute Geräte verfügen über eine Schwungmasse von mehr als 20kg.
Sollte man vorhaben das Sportgerät von Zeit zu Zeit an anderen Orten aufzustellen, sind angebrachte Rollen sehr hilfreich, da sie helfen das schwere Gerät zu transportieren. Wer Langeweile vermeiden will, sollte auch auf eine Vielzahl an Trainingsprogrammen achten, wodurch sich das Training unterschiedlich gestalten lässt.
Weiterhin spielt das Eigengewicht eine große Rolle. Je höher das Gewicht des Benutzers, desto robuster und tragfähiger sollte auch die Konstruktion des Crosstrainers sein.
Damit man möglichst lange etwas von solch einem Gerät hat, sollte man Wert auf eine gute Verarbeitung legen. Es ist zum Beispiel darauf zu achten, dass es möglichst keine Teile gibt, die sich schnell abnutzen und dass Schrauben und Scharniere gut verarbeitet sind.
Die modernen Crosstrainer kommen heute alle mit einem integrierten Computer daher. Eine gute Lesbarkeit der Anzeigen ist hier klar im Vorteil. Da die Anforderungen an solche Sportgeräte oft sehr unterschiedlich ausfallen, ist es notwendig sich anzusehen, welche Funktionen ein Computer bereitstellen sollte.
Oftmals wird ein Gerät von mehreren Personen benutzt. Dann ist es gut darauf zu achten, dass man den Widerstand individuell anpassen kann, um so eine bessere Trainingsleistung zu erzielen.
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