Beste Blu-ray-Player

Sieger der Online-Recherche:

Panasonic DMP-BDT500EG



Für den heutigen Post wünscht sich ein anonymer Leser eine Recherche über Blu-ray-Player. Preislich bewegen sich unsere Platzierungen dieses Mal im mittleren Bereich. Platz eins ist zwar der Teuerste, bietet dafür aber sehr interessante Funktionen!

1Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versand | Preise können jetzt höher sein.

Die Blu-ray-Player im Detail

Umfangreiches Funktionspaket inkl. 7.1 Ausgang und WLAN

Platz eins holt sich der Panasonic DMP-BDT500EG, der mit sehr vielen Funktionen durchaus sein Geld wert ist. Er bietet einen 7.1 Ausgang für Lautsprechersysteme – ideal für das Heimkino. Außerdem lässt er sich kabellos per WLAN mit dem Internet und Heimnetzwerk verbinden, um so Videos und Musik zu streamen.

Per Smartphone App für iPhone, Android und Blackberry lässt er sich zudem ganz einfach fernbedienen. Des Weiteren spielt der Blu-ray Player auch 3D-Filme ab und kann 2D-Medien in 3D konvertieren.

Als Anschlüsse stehen zwei HDMI-Ausgänge zur Verfügung. So kann der Player gleichzeitig direkt mit einem TV und einem AV-Receiver verbunden werden. Außerdem gibt es einen LAN-Port, zwei USB-Eingänge und einen SD-Kartenleser.

Wiedergegeben werden unter anderem MP3, JPEG, DivX, MP4, MPEG2, AVCHD, FLAC und 3D-Videos im MPO-Format.

Die Kundenbewertungen zum Panasonic DMP-BDT500EG fallen sehr gut aus. Es wird eine top Bildqualität, sowie eine große Ausstattung beschrieben. Die Fernbedienung mit ihrem Touch-Feld wird kontrovers diskutiert, bereitet den meisten Nutzern aber mehr Freude als Unbehagen.

Player mit Internetfunktionen und ohne 3D

Platz zwei belegt der Sony BDP-S1100. Er kann sich per LAN-Kabel mit dem Internet und dem Heimnetzwerk verbinden. Zudem können per USB-Port Festplatten und andere Speichermedien genutzt werden. Verfügbare Anschlüsse sind HDMI, koaxialer Audioausgang, sowie ein USB- und ein LAN-Port.

Nicht zuletzt sollte man auch das Design erwähnen, denn in unserer Top 3 ist der Sony BDP-S1100 mit Abstand der hübscheste. Unterstützt werden unter anderem die Formate XviD, WMV9, MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, AVCH. Medien mit niedriger Auflösung werden per Upscaling auf Full HD hochgerechnet, um das Bild bestmöglich anzuzeigen.

Von vielen Blu-ray und DVD-Playern kennt man es, dass sie erst relativ lange brauchen, bis sie nach dem Start genutzt werden können. Der Sony BDP-S1100 ist jedoch laut Produktbeschreibung bereits nach 3,2 Sekunden einsatzbereit.

Die Kundenmeinungen zum Sony BDP-S1100 fallen sehr gut aus. Allen, die kein 3D nutzen möchten, sei dieser Blu-ray-Player wärmstens empfohlen. Viele berichten zudem, dass es auch mit älteren Medien keine Probleme gibt und der Player so gut wie alles wiedergibt.

Preiswerter, 3D-fähiger Blu-ray-Player

Den dritten Platz bekommt der LG BP420. Er spielt 3D-Filme ab und kann zudem Inhalte per LAN-Verbindung aus dem Internet oder Heimnetzwerk streamen (DLNA). Per USB kann man aber auch Filme von einer Festplatte oder einem USB-Stick abspielen.

Dank einer App für iOS und Android kann man den Player auch mit dem Smartphone fernbedienen. Die Fülle der unterstützten Formate ist sehr groß, unter anderem sind dies: DivX HD, WMV, MKV, M4V, FLV, MPEG2, MPEG4 AVC/H.264, MP3, WMA, AAC, FLAC.

Als Ausgänge stehen HDMI, Composite-Video (Cinch) und ein optischer Audioausgang bereit. Die Eingänge sind wie oben erwähnt USB- und LAN.

Am meisten gefällt den Kunden beim LG BP420 das tolle Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie berichten zudem von einer sehr einfachen Bedienung, gutem Bild und praktischen Netzwerkfunktionen. Einige beschreiben jedoch auch eine leicht erhöhte Geräuschentwicklung.

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Worauf man achten sollte

Welche Funktionen sind gewünscht

Vor dem Kauf sollte sich gründlich darüber informiert werden, was ein Blu-ray-Player heute alles kann. Danach kann man sich Gedanken darüber machen, welche dieser Funktionen für einen selbst Sinn machen. Unüberlegtes Kaufen eines Blu-ray-Players führt nämlich schnell zum Kauf eines Gerätes, das mehr kann als nötig und dementsprechend zu teuer ist.

Möchte man z.B. mit dem Gerät ins Internet? Kabellos oder kabelgebunden? Soll es DLNA beherrschen? Oder ist schon der Fernseher selbst in der Lage, diese Aufgaben zu übernehmen und man möchte einfach nur Blu-rays abspielen?

Dazu gehört zudem die Frage, ob es ein 3D-Blu-ray-Player sein soll, oder ob nur zweidimensionale Bilder abgespielt werden müssen bzw. gar kein 3D-TV im Haushalt verfügbar ist.

Qualität und Verarbeitung des Geräts

Nur weil ein Blu-ray-Player nicht besonders viel kostet, darf das nicht heißen, dass man Abstriche bei der Bild- und Tonqualität hinnehmen sollte.

Um eine gute Tonqualität zu erreichen, kann man auf einen koaxialen oder optischen Anschluss achten. Mit diesen ist es möglich die Audiosignale bestmöglich an den Verstärker, Receiver oder Fernseher zu senden. Oder man nutzt einfach HDMI, denn es verfügt von Haus aus auch schon über eine gute Audio-Übertragung.

Insgesamt sollte auch die Verarbeitung ansprechend sein. Schlecht zusammengebaute Geräte können nämlich z.B. ein lautes Laufwerk besitzen, was beim Schauen von Filmen stört.

Unterstützte Discs und Dateiformate

Blu-rays kommen in verschiedensten Ausführungen, weshalb auch nicht jeder Player jede Disc lesen kann. Nutzt man Double-, Triple-, oder sogar Quad-Layer Blu-rays, die wie der Name schon sagt mehrere Schichten für die Datenspeicherung besitzen, sollte auch der Player diese abspielen können.

Jedoch betrifft das eigentlich ausschließlich Nutzer, die selbst Blu-rays brennen. Gekaufte Filme werden von allen Geräten gelesen.

Bei selbst erstellten Discs spielen auch die Dateiformate eine wichtige Rolle. Um eigene Videos, Bilder oder Musik wiedergeben zu können, muss der Player das Format, z.B. JPEG, MPEG4 oder MP3 (um nur die bekanntesten zu nennen) auch unterstützen. Normalerweise findet man diese Angaben zum Glück in der Produktbeschreibung.

 

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