Beste Benzin-Rasenmäher
Sieger der Online-Recherche:
Hecht 40
Unser Leser Dieter hat sich für den heutigen Post ein Update der Recherche über Benzin-Rasenmäher gewünscht. Das angepeilte Preissegment ist das günstige. So kann der Traum einen Benzin-Rasenmäher zu besitzen auch mit kleinem Budget erfüllt werden 🙂
Die Platzierungen im Detail
Benzin-Rasenmäher für Gärten bis 700 m²
Den ersten Platz bekommt der Hecht 40. Der Rasenmäher besitzt eine Motorleistung von 3,5 PS bei 3.600 U/min, die Geräteleistung liegt bei 2,5 PS bei 2.850 U/min. Der Hubraum beträgt 94 cm³.
Mit leerem Tank wiegt das Gerät ca. 20 kg, ist also relativ leicht zu bewegen. Das ist auch nötig, da kein Radantrieb vorhanden ist.
Die Schnittbreite beträgt 40,6 cm und das Grasfangkorb-Volumen 40 Liter. Die Schnitthöhe kann an jedem Rad in drei Stufen zwischen 25 und 50 mm verstellt werden.
Die Kunden sprechen beim Hecht 40 von einem sehr guten Preisleistungsverhältnis. Die erste Inbetriebnahme gestaltet sich sehr einfach und wird durch eine Anleitung ausreichend beschrieben. Die Bedienung ist dank des geringen Gewichts und der relativ kleinen Schnittbreite sehr einfach.
Größere Fangbox und andere Vorzüge
Platz zwei kostet etwas mehr als unser erster Platz, der AL-KO Silver 42 B-A bietet dafür aber auch einige Vorzüge. Die Leistung hingegen liegt bei 2,1 kW, also etwa 2,9 PS. Das war es aber auch schon größtenteils mit den Gemeinsamkeiten. Der Hubraum beträgt 140 cm³.
Der Benzin-Rasenmäher ist für Flächen bis 800 m² ausgelegt. Die Schnittbreite beträgt hier 42 cm und die groß dimensionierte Fangbox fasst 65 Liter. Für eine einfache Bedienung sind die Räder kugelgelagert uns lassen sich so geschmeidig rollen.
Die Kunden berichten, dass der AL-KO Silver 42 B-A sehr leicht zu bedienen ist und schnell anspringt. Der Zusammenbau nach Erhalt des Geräts dauert etwa 30 Minuten. Das Mähergebnis wird ebenfalls als gut und der Benzinverbrauch als gering beschrieben.
Der zweite Platz begründet sich einzig durch den etwas höheren Preis. Die Funktionalität und Qualität liegt über der des Hecht 40.
Kleiner aber feiner Benzin-Rasenmäher
Den dritten Platz bekommt der MTD Smart 395 PO. Seine Leistung beträgt 1,7 KW, also etwa 2,3 PS bei 2.850 U/min. Der Motor hat einen 123 cm³ großen Hubraum.
Die Schnittbreite beträgt 39,5 cm, die Schnitthöhe kann in drei Schritten zwischen 36 und 72 cm variiert werden. Der Fangsack fasst etwa 40 Liter. Geeignet ist der Rasenmäher laut Hersteller für Rasenflächen bis 800 m².
Die Nutzer berichten MTD Smart 395 PO ebenfalls von einem recht guten Preisleistungsverhältnis. Trockenen Rasen mäht er ohne Probleme und der Motor springt prompt an. Einzig der großflächige Einsatz von Kunststoff beim Gehäuse ist ein Kritikpunkt.
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Worauf sollte man achten?
Wofür eignet sich ein Benzin-Rasenmäher?
Benzin-Rasenmäher spielen vor allem auf großen Rasenflächen ihre Vorteile aus. Klarer Vorteil ist, dass kein störendes Verlängerungskabel mehr nötig ist.
Des Weiteren können Benzinmäher pro Tankfüllung viel mehr Rasenfläche mähen, als bspw. ein Elektrogerät pro Akkuladung. Empfehlen kann man Benzin-Rasenmäher bei Flächen von etwa 300 m² bis 800 m².
Welcher Sprit
In der Regel wird ein Benzin-Rasenmäher mit handelsüblichem Benzin betankt. Viele Geräte haben auch mit E10-Benzin keine Probleme. Bevor man seinen Rasenmäher aber hiermit betankt, sollte geklärt werden, ob er es auch wirklich verträgt.
Der Benzinmotor
Wichtig beim Motor ist eine gute Leistung, aber auch die Umweltfreundlichkeit, die unter anderem in Verbindung mit einem geringen Verbrauch steht.
Nützliche Angaben sind die Leistung in PS oder kW, der Hubraum und – wenn angegeben – die Funktionsweise des Motors? Am besten entscheidet man sich bei Letzterem für einen 4-Takt-Motor mit Katalysator. Die nötige Leistung hängt von der Höhe des Grases ab, welches geschnitten wird – höheres Gras bedarf mehr Leistung.
Ein Nachteil der Benzin-Rasenmäher, den man bedenken sollte, ist die meist sehr hohe Lautstärker solcher Geräte.
Weitere Kriterien
Weitere Kriterien, die man bedenken sollte sind die Schnittbreite, die Schnitthöhe und ob diese verstellbar ist und die Größe des Fangbehälters. Schnittbreit und Größe des Fangbehälters sind Kriterien, die bestimmen wie schnell man mit der gegebenen Grasfläche fertig wird.