Beste Beamer

Sieger der Online-Recherche:

BenQ TH681



Du möchtest dir noch schnell einen Beamer für die WM sichern, weißt aber nicht welchen? Du möchtest zwar ein gutes Gerät aber keine 1.500,- EUR ausgeben? Dann bist du hier genau richtig!

Im heutigen Post haben wir uns einmal mehr mit mittelpreisigen Beamern beschäftigt. Unsere Nummer 1 ist dabei sogar der günstigste Beamer im Ranking.

Die Details unseres Rankings

Guter Preis, hohe Helligkeit, 3D und Full HD

Platz eins sichert sich der BenQ TH681. Dieser DLP-Beamer bietet eine Auflösung in Full HD (1.920 x 1.080 Pixel) und zusätzlich 3D mittels separat erhältlicher Shutter-Brillen. Der Kontrast liegt 10.000:1 und die Helligkeit kann sich mit 3.000 ANSI Lumen durchaus sehen lassen.

Doch nicht nur der Beamer selbst ist relativ preiswert, auch sein Verbraucht hält sich dank SmartEco in Grenzen und schützt so Umwelt und Geldbeutel. Bescheinigt wird seine Energieeffizienz durch das ecoFACTS Label, welches den Einsatz  von „ungefährlichen Stoffen, sorgfältiger Materialauswahl, umweltfreundlicher Verpackungen und Konzeption von energiesparenden Designs“ bestätigt.

Die Kundenmeinungen zum BenQ TH681 fallen zu einem großen Teil sehr gut aus. Es wird vor allem von einem guten Preisleistungsverhältnis gesprochen, welches auch die Produktdaten versprechen. Die Bildqualität soll demnach um einiges besser sein als das, was man für diesen Preis erwartet.

DLP-Beamer mit 3D und Full HD

Auch Platz zwei, der Optoma HD 300 X bietet eine Full-HD-Auflösung und 3D-Unterstützung in Verbindung mit optionalen Shutter-Brillen. Der dynamische Kontrast liegt bei 8.000:1, der ANSI-Kontrast bei 400:1 ANSI.

Die Helligkeit von 1.600 ANSI Lumen lässt ein heimisches Public-Viewing im freien aber wohl nur zu später Stunde oder mit Lichtschutz zu. Als Anschlüsse stehen 2 x HDMI, 1x VGA und Composite zur Verfügung.

Trotzdem wird auch der Optoma HD 300 X von den Nutzern gut bewertet. In einer Rezension wird er im abgedunkelten Raum sogar als „sehr hell“ beschrieben, worunter jedoch der Schwarzwert leiden soll. Ein Tipp in den Rezensionen ist hier ein Graufilter.

Für den anspruchsvollen Nutzer

Platz drei kratzt schon an der Grenze zum Premiumbereich, ist dafür qualitativ besser als Platz eins und zwei. Der Epson EH-TW6100 bietet die gleichen Hauptfeatures: Full HD und 3D – hier sind die 3D-Brillen jedoch schon im Lieferumfang enthalten! Die Helligkeit ist mit 2.300 ANSI Lumen gut und der dynamische Kontrast mit 40.000:1 sehr stark.

Anders als Platz eins und zwei handelt es sich hier um einen LCD-Beamer mit drei LCDs. Das muss qualitativ jedoch erst einmal nicht allzu viel bedeuten, auch wenn DLP meist als bessere Technologie beschrieben wird. Mit der Trapezkorrektur kann das Bild an die Wand bzw. Perspektive angepasst werden, dabei gehen jedoch Pixel verloren. Schade, dass es hier trotz des Preises noch kein Lens-Shift gibt.

Die Kunden stört das jedoch nur geringfügig, den Epson EH-TW6100 bewerten sie zum Großteil ebenfalls sehr gut. Das Bild wird als sehr scharf und mit guten Farben beschrieben. Auch hier wird von einem guten Preisleistungsverhältnis gesprochen.

Worauf zu achten ist

Wie hoch muss die Auflösung sein?

Die Auflösung hängt mit dem Anwendungszweck zusammen. Bei Präsentationsbeamern ist noch immer nicht Full HD der Standard, das ist bei Heimkino-Beamern jedoch anders. Diese sollten bestmöglich Full HD haben, da hier nicht nur das Bild insgesamt schärfer ist, sondern auch unschöne Effekte in den Bilddetails eliminiert werden.

Helligkeit und Kontrast gehen Hand in Hand

Im dunklen Raum reicht meist eine geringe Helligkeit, da das Bild nicht von anderen Lichtquellen überstrahlt werden kann. Insgesamt ist hier vor allem im günstigen und mittleren Bereich meist und dunklerer Beamer besser, da er einen besseren Schwarzwert hat: dunkle Flächen sind wirklich dunkel. Etwas teurere Beamer bieten aber auch bei hoher Helligkeit in der Regel einen sehr guten Kontrast.

Möchte man den Beamer auch bei Tageslicht nutzen können, dann ist eine hohe Helligkeit jedoch unabdingbar. Vor allem beim privaten Public-Viewing sollte man sich also für einen lichtstarken Beamer entscheiden.

Einstellbarer Projektionswinkel

Unter Umständen benötigt einen Beamer, bei dem es möglich ist den Projektionswinkel zu ändern. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn der Beamer unter der Decke hängt, da er dabei nicht genau senkrecht auch die Wand projizieren kann.

Hier kommen hauptsächlich zwei verschiedene Technologien zum Einsatz: Lens Shift und die Trapezkorrektur.

Mit ersterem kann man die komplette Optik des Beamers neigen um ihn genau richtig einzustellen. Der Qualität des Bildes macht das gar nichts.

Die Trapezkorrektur streckt bzw. staucht das Bild jedoch digital, wodurch im unteren oder oberen Bereich des Bildes Pixel herausgerechnet werden. Die Bildqualität bzw. die Auflösung lässt in diesem Bereich geringfügig nach.

 

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