Beste Kompaktanlagen

Sieger der Online-Recherche:

Philips MCM2150/12



Auf Anfrage von Sonja H. gibt es heute einen neuen Post über günstige Kompaktanlagen bis etwa 100,- EUR. Gewünscht sind Stereo-Anlagen, die nicht allzu viel Platz wegnehmen, und die daher ohne Probleme Platz z.B. in der Küche finden.

Die Platzierungen im Detail

Stylische und kompakte Stereoanlage

Den ersten Platz bekommt die Philips MCM2150/12 mit 70 Watt Leistung. Diese Kompaktanlage kommt in edler, schwarzer Klavierlack-Optik daher. Das sieht nicht nur gut aus, sondern bietet sich z.B. in der Küche an, da die glatte Oberfläche relativ leicht zu reinigen ist.

Ein Bassreflex-Lautsprechersystem sorgt hier für kraftvolle Bässe. Gleichzeitig werden aber auch die Höhen dank Kalotten-Hochtönern detailliert wiedergegeben. Mit USB Direct kann Musik direkt von einem MP3-Player oder auch USB-Stick abgespielt werden.

Aber auch Smartphones und dergleichen können dank Audio-Eingang (Klinke) mit der Anlage genutzt werden. Natürlich können wie gewohnt auch CDs – egal ob gekauft oder selbst gerannt – mit der Anlage wiedergegeben werden. Eine Fernbedienung ist zudem natürlich auch enthalten.

Die Philips MCM2150/12 ist eine kleine Anlage mit den gewohnten Funktionen. Die Kunden berichten bei ihr von einem starken Bass und für diese Größe kraftvollem Sound. Eine Anlage mit gutem Preisleistungsverhältnis.

Die etwas schlichtere kleine Schwester

Platz zwei holt sich die Philips MCM2000/12, ein etwas schlichteres und günstigeres Modell von Philips. Die Schlichtheit bezieht sich allerdings nicht nur auf das Äußere: Statt 70 Watt bietet dieses Kompaktanlage 20 Watt Ausgangsleistung.

Bassreflex-Lautsprecher holen aber auch hier so viel Bass heraus, wie es geht, was immer noch zu mehr als genug ist, um sich nebenbei von Musik berieseln zu lassen.

Ansonsten sind die Funktionen ähnlich dem ersten Platz. Die Anlage gibt CDs wieder und bietet einen Anschluss für USB und einen für Klinkenkabel. Einen Vorteil gegenüber dem ersten Platz gibt es jedoch: diese Anlage verfügt über RDS. Dies bedeutet, dass das Display beim Radioempfang Informationen über den Sender anzeigen kann.

Die über 300 Kunden sind zum größten Teil sehr zufrieden mit der Philips MCM2000/12. Trotz geringerer Ausgangsleistung ist diese Kompaktanlage auf jeden Fall ausreichend. Schön ist auch die Möglichkeit sie als Wecker zu nutzen.

Preislich etwas über dem Limit – dafür Zusatzfunktionen

Den dritten Platz sichert sich die Panasonic SC-PM500EG-S. Diese Anlage bietet 40 Watt Gesamtausgangsleistung, sowie die schon oben genannten Funktionen wie USB, Wiedergabe von CDs und Radioempfang. Letzterer bietet wie bei Platz zwei Senderinformationen dank RDS.

Optisch liegt die Stereo-Anlage zwischen Platz eins und zwei, sie ist zwar schlicht gehalten, wirkt aber trotzdem sehr modern. Als Zusatzfunktion bietet sie die Möglichkeit, sie als Dockingstation für iPods und iPhones zu nutzen. Für das iPhone 5 und neuere wird aber wahrscheinlich ein Adapter nötig sein, da sich hier der Anschluss geändert hat.

Die Kunden sind auch mit der Panasonic SC-PM500EG-S Kompaktanlage zufrieden. Sie bietet Rezensionen zufolge einen sehr guten Klang. Auch hier bekommt man eine Anlage mit gutem Preisleistungsverhältnis.

Worauf sollte man beim Kauf achten?

Soundqualität

Im Gegensatz zu großen Stereoanlage oder Heimkinosystemen, kann man von einer Kompaktanlage natürlich keinen perfekten Sound erwarten. Doch auch bei den kleinen Geräten sollte man gewisse Ansprüche haben.

Wichtig ist zum Beispiel der Aufbau. Vorzuziehen sind auf jeden Fall Systeme mit voluminösen Bassreflex-Lautsprecher. Sehr dünne Lautsprecher allein können tiefe Töne einfach nicht so gut wiedergeben, was daran liegt, dass für gute Bässe immer ein relativ großer Resonanzkörper nötig ist.

Die Gesamtausgangsleistung sollte kein entscheidender Kaufgrund sein, sie bietet jedoch eine gewisse Orientierung zum Vergleich. Eine Anlage mit höherer Leistung ist in der Regel insgesamt auch lauter.

Wiedergabeformate und Anschlüsse

Normalerweise geben alle heutigen Stereoanlagen die gängigen Formate wie gebrannte MP3-/WMA-CDs wieder. Es schadet aber sicher nicht diese Angabe kurz zu überprüfen, vor allem wenn auch andere Wiedergabeformate gewünscht sind.

Einen USB-Anschluss besitzen heute auch die meisten Geräte. Gleiches gilt für einen AUX-Eingang, mit dem Musik direkt von anderen Geräten wiedergegeben werden kann.

iPod-/iPhone-Besitzer können sich zudem Gedanken darüber machen, ob sie die Anlage als Dock nutzen möchten. Praktisch ist hier, dass das Smartphone geladen wird, während es Musik wiedergibt. Seit dem iPhone 5 gibt es jedoch einen neuen Docking-Anschluss. Daher sollte Besitzer eines solchen auf neue Kompaktanlagen achten, oder sich einen Adapter zulegen.

Verarbeitung

Die Verarbeitung ist nicht nur für die Lebensdauer wichtig, sie beeinflusst auch den Sound in hohem Maße. Gerade die Lautsprecher sollten solide gebaut sein, denn lockere Teile können bei lauter Musik zu Klappern oder anderen Störgeräuschen führen.

Das Oberflächenmaterial und das damit entstehende Design kann natürlich auch ein Kaufkriterium sein. Klavierlack ist beispielsweise sehr Anfällig für Fingerabdrücke und Staub, lässt sich aber dank der glatten Oberfläche leicht säubern.

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