Beste Drohnen mit Kamera

Sieger der Online-Recherche:

Parrot AR.Drone 2.0 Power Edition



Drohnen werden immer beliebter. Sie ermöglichen Aufnahmen von Perspektiven, die eine Privatperson vor wenigen Jahren noch nicht erreichen konnte. Auf Nachfrage von Tim I., recherchieren wir unsere besten drei Drohnen mit Kamera.

Die Platzierungen im Detail

Drohne mit umfangreichem Zubehör

Die Parrot AR.Drone 2.0 Power Edition macht den ersten Platz in unserem Ranking. Sie ist im Vorhinein  eine absolute Kaufempfehlung. Die Drohne ist ausgestattet mit einer neuen hochdichten Lithium-Polymer-Batterie. Dies steigert den Quadrocopter von 12 auf 18 Minuten. Da dies jedoch die Power Edition ist, sind zwei HD-Batterien verbaut, die die Flugzeit auf 36 Minuten erhöhen.

Zusätzlich sind in der Power Edition noch weiter Propeller in den Farben rot, blau, orangen und dem Standard schwarz. Das Gehäuse ist mit einem Mattschwarz überarbeitet und beeindruckt mit dem schicken und schlichten Design. Dies ermöglicht auch eine Geschwindigkeit von 15 Meilen pro Stunde.

Die Drohne wird mit einer Gratis App (AR.FreeFlight 2.0) auf Ihrem Smartphone oder Tablet gesteuert und ermöglicht direkt auf dem Display Aufnahmen. Dadurch können sie Ihre Fotos, Videos und Flugdaten direkt mit Ihren Freunden teilen.

Die AR.Drone 2.0 ist mit einer HD 720p Kamera ausgestattet und ermöglicht dadurch hochauflösende Bilder und Videos von Perspektiven, die Sie wahrscheinlich vor einigen Jahren noch nicht filmen konnten. Die Drohne ist zudem vollständig reparabel! Alle Ersatzteile und Reparaturanleitungen, finden Sie im Internet.

Per Smartphone oder Tablet steuerbar

Die Parrot AR.Drone 2.0 erhält den zweiten Platz und ist dem Erstplatzierten fast identisch. Nur sind lediglich einige Extras nicht mehr dabei. Es ist lediglich ein Lithium-Polymer-Akku dabei, die die Flugzeit auf 18 Minuten beschränkt.

Des Weiteren sind nur noch die schwarzen Standardpropeller dabei. Diese verschlechtern die Drohne aber nicht. Die Funktion mit der Steuerung über eine App bleibt erhalten. Ebenfalls die Kamera ermöglicht weiterhin spektakuläre Aufnahmen in HD Qualität.

Alles in allem ist die Drohne genauso gut, wie der Erstplatzierte. Jedoch eine günstigere Variante für Personen, die auf den ganzen Schnick Schnack verzichten können. Nach Kundenbewertungen genial und einfach zu fliegen. Es macht viel Spaß und ist zudem einfach zu reparieren, sollte die Drohne doch einmal Abstürzen.

Eigene Kamera nutzen

Den dritten Platz macht der DJI Phantom 2 Quadcopter, der anfangs mit seinem schicken und dynamischen Design beeindruckt. Die Drohne ist mit seinen 3,4 kg  leicht zu fliegen und benötigt laut dem Hersteller kaum R/C Erfahrung. Mit einem Lithium Polymer Akku von 5200 mAh, sind Flugzeiten von bis zu 25 Minuten möglich.

Die Fernsteuerung ermöglicht eine Reichweite von 1000 m. Die Sticks am Controller zentrieren sich praktischer Weise selber, um beim Loslassen der Sticks in den sogenannten Schwebemodus zu gelangen. Durch ein GPS Autopilotsystem, hält sich die Drohne von selbst stabil, um Ihnen das Fotografieren zu vereinfachen.

Beim Kauf dieser Drohne ist leider keine Kamera dabei, doch eigene Kameras können angeschlossen und befestigt werden. Das DJI Innovation Phantom 2 Vision enthält bei Bedarf eine Kamera.

Die Rezensionen der DJI Phantom 2 sind sehr gut. Vor allem sind es Zusatzgeräte für das Modell, die noch einmal Punkten.

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Worauf man beim Kauf achten sollte

Bei Drohnen sind Technik und Dynamik da A und O. Die Drohne muss schließlich sicher Fliegen können. Dazu darf bei den meisten eine Kamera nicht fehlen. Deshalb sollte man sich anfangs die Frage stellen: „Was habe ich mit der Drohne vor?“

Drohnenarten

Es gibt mittlerweile Unmengen an Drohnenarten. Lassen wir mal die militärischen bei Seite. So kommen viele Bauweisen in Frage. Der Standard liegt bei vier Propellern (sogenannte Quadrocopter), die die Drohne stabil in der Luft hält. Der Wert sollte deshalb beim Kauf nicht darunter liegen.

Dann gibt es noch die sogenannten Hexacopter (6 Propeller). Der Vorteil liegt bei mehr Propellern, dass sie stabiler fliegen und mehr Gewicht mit sich schleppen können, wie z.B. größere Kameras. Der Nachteil, sie verbrauchen selbstverständlich mehr Akku. Es ist ein ewiger Kreislauf.

Flugdauer (Akku)

Drohnen halten mit einem Akku nicht sehr lange durch. Da sie nicht viel Gewicht haben dürfen, sind auch in der Regel kleine, leichte Akkus dabei. Sie halten dementsprechend auch nur sehr kurz. Im Schnitt bei 20 bis 25 min. Damit man keine Autobatterie anschließen muss, sollte man sich gleich ein paar Akkus extra dazu holen.

Kamerakompatibilität

Sollte eine Kamera an das unbemannte Flugfahrzeug angeschlossen werden, so muss man sicherstellen, dass die Drohne auch für Kameras gebaut ist. Entweder eine Kamera ist in der Drohne integriert, oder man schließt seine eigene Action-Cam an. Dabei muss man unbedingt darauf achten, ob eine Halterung existiert und wie viel die Drohne optimal tragen kann.

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