Beste Tauchpumpen

Sieger der Online-Recherche:

Einhell RG-DP 1135 N



Der heutige Post widmet sich dem Thema Tauchpumpen. Diese Geräte eignen sich für verschiedene Anwendungsgebiete wie z.B. als Regenfasspumpe oder zum Abpumpen bei Hochwasser. Hierzu gibt es aber einige Dinge zu beachten, lies daher am besten auch den Abschnitt „Worauf man achten sollte“ durch.

Die Tauchpumpen-Platzierungen

Starke Schmutzwasserpumpe

Den ersten Platz bekommt die Einhell RG-DP 1135 N. Diese Tauchpumpe ist eine Schmutzwasserpumpe, eignet sich also nicht nur für klares Wasser. Fremdkörper können bis zu 3,5 cm groß sein.

Die Förderleistung der 790 Watt starke Pumpe beträgt bis zu 20.000 l/h. Die maximale Förderhöhe beträgt 9 m, die maximale Wassertemperatur 35°C.

Der Schwimmerschalter ist stufenlose verstellbar. Somit lässt sich das Wasserniveau ideal regulieren. Ein Universalanschluss sorgt für flexible Nutzung in Verbindung mit 25 mm und 32 mm dicken Schläuchen und 33,3 mm Adapter.

Die Bewertungen zur Einhell RG-DP 1135 N fallen gut aus. Kunden berichten von einer sehr guten Leistung und vielen Anwendungsgebieten. Einige Zentimeter Wasser bleiben jedoch aufgrund des Aufbaus der Tauchpumpe stehen.

Für anspruchsvollere Anwender

Platz zwei holt sich die Kärcher SDP 18.000. Auch hierbei handelt es sich um eine Schmutzwasser-Tauchpumpe. Die maximale Korngröße beträgt 3 cm.

Die maximale Fördermenge beträgt 18.000 l/h, die Förderhöhe 9 m. Auch hier darf das Wasser maximal 35°C haben. Statt Schwimmer nutzt diese Tauchpumpe einen Kontaktgeber, der ebenfalls stufenlos einstellbar ist.

Die Pumpe kann auf Knopfdruck entlüftet werden. Sie besitzt zudem einen abnehmbaren Edelstahlvorfilter und eine Fernsteuerung per Steckerschalter.

Auch die Tauchpumpe von Kärcher kommt bei den Kunden gut an. Hier wird ebenfalls von einer zuverlässigen Tauchpumpe mit hoher Leistung gesprochen.

Eine praktische Regenfasspumpe

Den dritten Platz gibt es für die Gardena Classic 4000/2, eine Regenfasspumpe. Größere Schmutzpartikel werden von ihr gefiltert, damit sie das Gerät nicht beschädigen.

Die maximale Fördermenge beträgt 4000 l/h, die maximale Förderhöhe dafür 20 m. Die maximale Wassertemperatur beträgt aber auch hier 35°C. Bei Nutzung mit einer Regentonne kann diese Pumpe entweder eine Gießkanne füllen, oder aber man nutzt einen Aufsatz um den Garten direkt zu bewässern, 2 bar Druck machen es möglich.

Auch diese Tauchpumpe eignet sich Entwässerung, allerdings dauert diese Aufgrund der maximalen Fördermenge länger als bei Platz eins und zwei.

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Worauf man achten sollte

Anwendungsgebiet

Je nach Einsatzzweck ist eine andere Tauchpumpe nötig. Zum einen gibt es Pumpen, die nur für klares Wasser geeignet sind. Diese sind z.B. als Regenfasspumpen gedacht.

Möchte man einen Vollgelaufenen Keller entleeren, kann davon ausgegangen werden, dass auch Schlamm und andere Verunreinigungen im Wasser schwimmen. Hier sollte eine Schmutzwasserpumpe genutzt werden, da diese auch den Dreck verarbeiten kann. In der Produktbeschreibung ist hierzu eine maximale Korngröße angegeben. Diese zeigt auf, wie groß z.B. Steine sein dürfen, um noch abgepumpt werden zu können.

Wichtig ist auch sicherzustellen, dass die Pumpe eine genügend hohe Fördermenge besitzt. Fließen bei einem Unwetter mehr Liter pro Stunde in den Keller, als die Pumpe abpumpen kann, ist dies nur geringfügig nützlich.

Technische Daten

Neben der maximalen Fördermenge, die in Liter pro Stunde (l/h) angegeben wird, spielt auch die maximale Förderhöhe eine Rolle. Diese gibt – wie der Name verrät – an, wie hoch die Pumpe da Wasser maximal fördern kann.

Ein Schwimmschalter oder anderer Sensor zum Start der Pumpe sollte vorhanden sein, wenn die Pumpe automatisch loslegen soll, wenn ein bestimmter Wasserpegel erreicht ist. Dies ist zum Beispiel von Vorteil, wenn ein starkes Unwetter erwartet wird, man aber nicht zu Hause ist, um die Pumpe selbst zu starten.

Des Weiteren ist der Schwimmer/Sensor wichtig, um die Pumpe abzustellen, wenn kein Wasser mehr vorhanden ist. Ansonsten könnte das Gerät schwere Schäden nehmen.

Als letztes sollte man einen Blick auf den Anschluss werfen. Kann man den gewünschten Schlauch auch wirklich am Gerät befestigen, oder ist ggf. ein Adapter nötig?

 

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