Beste kabellose Mäuse

Sieger der Online-Recherche:

Logitech M325



Denis K. hat sich für den heutigen Post eine neue Recherche über kabellose Mäuse gewünscht. Gesagt- getan! Hier bieten wir euch ein paar Infos über kabellose Mäuse und unsere neue Top 3!

 

Unsere Platzierungen

18 Monate Batterielebensdauer und komfortables Design

Die Goldmedaille verleihen wir der Logitech M325. Sie ist eine recht einfache Maus mit zwei Tasten plus Mausrad und besitzt eine geschwungene Form, sowie gummierte Griffflächen für eine angenehme Benutzung. Eine DPI-Zahl ist leider nicht angegeben.

Batterien halten bei dieser Maus bis zu 18 Monate. Dafür sorgt ein intelligenter Energiesparmodus, der das Gerät bei Nichtbenutzung in den Standby-Modus schaltet. Zudem ist die kabellose Maus äußerst zuverlässig und hat auch in Umgebungen mit starkem WLAN-Verkehr keine Probleme.

Der Nano-Empfänger ist sehr klein und hält dadurch länger, da man ihn aus Versehen kaum anstoßen kann. Diese Maus ist besonders für Notebooks geeignet, da der Empfänger ohne Probleme beim Transport stecken bleiben kann.

Die Kunden sind von der Logitech M325 begeistert. Sie berichten, dass die Batterien wirklich extrem lange halten und die Maus sehr angenehm zu bedienen ist. Durch ihre geringe Größe ist sie zudem leicht zu transportieren.

Zuverlässig und etwas schnittiger

Platz zwei bekommt die Fujitsu WI600, die ebenfalls eine Maus mit zwei Tasten und Scrollrad ist. Optisch ist sie etwas dünner, schnittiger und für Rechts- und Linkshänder geeignet. Dafür ist sie nicht so sehr für eine angenehme Nutzung optimiert.

Die Bewegungsauflösung liegt bei 1600 dpi. Der ebenfalls sehr kleine Mikro-Empfänger kann bei Nichtgebrauch in einer Aussparung an der Maus verstaut werden.

Die Kunden empfehlen die Fujitsu WI600 weiter. Sie berichten, dass sie zum Transportieren klein genug, aber nicht zu klein für eine angenehme Nutzung ist. Auch die Qualität wird trotz geringem Preis gelobt.

Super günstig mit den Standardfunktionen

Platz drei eignet sich für den sehr kleinen Geldbeutel. Die Microsoft Wireless Mobile Mouse 1000 ist ein unauffälliger aber eleganter kleiner Begleiter. Sie bietet ebenfalls die Standardfunktionen Linksklick, Rechtsklick und ein Scrollrad.

Die Auflösung beträgt 1000 dpi, genug für die meisten Anwendungen. Auch der Empfänger dieser Maus ist winzig und verschwindet bei Bedarf im Batteriefach. Er kann aber beim Transport auch am Laptop stecken gelassen werden.

Die Batterien halten hier etwa 10 Monate. Dafür sorgt hier ebenfalls eine energiesparende Elektronik.

Die Rezensionen zur Microsoft Wireless Mobile Mouse 1000 fallen wirklich gut aus. Trotz einfachem Design wirkt sie edel und liegt gut in der Hand. Große Hände könnten allerdings nach zu langer Benutzung  anfangen zu schmerzen. Für den kleinen Preis eignet sie sich mindestens für den gelegentlichen mobilen Einsatz.

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Worauf sollte man achten?

Ergonomie

Auch bei günstigen Mäusen ist eine gute Form wichtig. Lange Nutzung in Verbindung mit einer ungünstigen Form der Maus kann nämlich zu Schmerzen führen.
Daher sollte man insbesondere auf die sehr kleinen Notebook-Mäuse verzichten, die nur ein paar Zentimeter lang sind. Hier ist die Haltung der Hand sehr schlecht, was auf Dauer zu Schmerzen oder schlimmeren führen kann.

Linkshänder sollten insbesondere darauf achten, dass die entsprechende Maus wirklich für sie geeignet ist. Ansonsten können hier ebenfalls Beschwerden auftreten.

Ist die DPI-Angabe wichtig?

Die DPI-Angabe ist größtenteils eine Marketingstrategie. Was 4000 dpi im Vergleich zu 1000 dpi bewirken, ist dass sich der Cursor bei gleichlanger Bewegung der Maus viermal weiter bewegt. Zudem ist die Bewegung etwas genauer, wenn man die Mausgeschwindigkeit per Software herabsenkt. Vorteilhaft ist dies jedoch nur für Gamer, die schnelle und genaue Mausbewegungen durchführen müssen.

Für einfache Anwendungen reichen aber auch 1000dpi. Gamer können schon etwas mit 1800dpi-Mäusen anfangen, doch über alles darüber lässt sich streiten.

Stromversorgung und Empfänger

Bei der Recherche nach günstigen Mäusen findet man meist Geräteohne Akku und Ladestation. Das hat Vor- und Nachteile. Der Hauptnachteil ist, dass man Batterien nutzen muss. Jedoch ist das gar nicht mal so schlimm, da Funkmäuse inzwischen ziemlich lange durchhalten.

Der Vorteil ist, dass Mäuse ohne Station auch für Unterwegs geeignet sind. Die Funk-Empfänger sind nun so sehr geschrumpft, dass sie nur noch wenige Millimeter aus dem USB-Eingang herausschauen und so beim Transport im Gerät bleiben können.

Anzahl der Tasten

Drei Tasten, also linke Maustaste, rechte Maustaste und Mausrad sollten auf jeden Fall vorhanden sein. Alles Weitere muss man selbst entscheiden und hängt vom Anwendungszweck ab.

Weitere Tasten an der Seite können zum Beispiel beim Surfen im Internet helfen, um im eine Seite zurück- oder vorzuspringen.

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