Beste Handgelenk-Blutdruckmessgeräte

Sieger der Online-Recherche:

Omron RS3



Für den heutigen Post wünschte sich Otto W. eine Recherche über Handgelenk-Blutdruckmessgeräte. Diese Geräte sind besonders praktisch, da sie leicht zu Bedienen und zu Transportieren sind.

Unsere Top 3 der Blutdruckmessgeräte

Extra sanfte Messung

Platz Nummer eins belegt das Omron RS3. Dieses Handgelenk-Blutdruckmessgerät bietet durch seine sogenannte Intellisense-Technologie eine sanfte Messung. Außerdem erkennt das Gerät Körperbewegungen während der Messung.

Der Blutdruck wird bei der Messung grafisch klassifiziert, so hat man einen noch besseren Überblick über die Werte. Zudem zeigt das Messgerät unregelmäßige Herzschläge sofort mit an.

Auf 60 Speicherplätzen können die persönlichen Messwerte für eine einfache Kontrolle abgesichert werden. Ob das Gerät richtig sitzt prüft die Manschettensitzkontrolle.

Die Kunden sind vom Omron RS3 besonders begeistert, da es nicht zu groß ist und sich einfach bedienen lässt. Sehr positiv wird auch die sehr sanfte Messung wahrgenommen, da sich das Gerät nicht sofort komplett aufbläst, sondern langsam „herantastet“.

Gut und günstig

Die Silbermedaille bekommt das Blutdruckmessgerät Boso Medistar S. Es besitzt zwar keine besonders sanfte Messung, erkennt aber ebenfalls Herzrhythmusstörungen während der Messung. Auf dem Display werden die üblichen drei Werte angezeigt.

Dieses Gerät besitzt einen Speicher für 30 Messwerte. Es eignet sich für einen Handgelenkumfang von 13,5 bis 19,5 cm. Im Lieferumfang enthalten sind Etui, Batterien und Blutdruckpass.
Im Jahr 2008 war der Bludruckmesser Testsieger bei Stiftung Warentest.

Die Nutzer loben vor allem das gute Preis-Leistungsverhältnis. Die Bedienung ist leicht und auch die Werte sind sehr gut ablesbar.

Etwas mehr Features

Platz drei sichert sich das Beurer BC 60, welches für einen Handgelenksumfang von 12,5 – 21,5 cm geeignet ist. Wie die beiden anderen Plätze warnt auch dieses Gerät vor Herzrhythmusstörungen. Sein gut ablesbares Display zeigt neben den Ergebnissen auch Datum und Uhrzeit an.

Darüber hinaus können sogar 2 x 60 Messungen gespeichert werden. Mit dem integrierten WHO-Indikator werden die Messergebnisse gemäß den Richtlinien der World Health Organisation eingestuft. Treten Fehler bei der Benutzung auf, meldet das Gerät dies ebenfalls und bei der Positionierung hilft eine Anzeige.

Auch das Beurer BC 60 wird fast durchweg positiv bewertet. Es bietet einige Interessante Funktionen und ist sehr einfach zu bedienen. Gelobt werden auch die praktische Positionsanzeige und der Ruheindikator.

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Worauf du achten solltest

Warum Handgelenk-Messgeräte?

Damit der Arzt ein genaues Urteil über deinen Blutdruck fällen kann, ist es oft nötig den Blutdruck über mehrere Tage und zwei- bis dreimal pro Tag zu messen.

Hierfür sind die Handgelenk-Messgeräte besonders gut geeignet, da sie aufgrund ihrer geringen Größe um einiges leichter zu transportieren sind, als Modelle, die den Blutdruck am Oberarm messen. So kannst du deinem Alltag nachgehen und trotzdem Werte für deinen Arzt ermitteln, die ihm dabei helfen deine Gesundheit zu beurteilen.

Viele sind der Meinung, dass Blutdruckmessgeräte den Blutdruck am Oberarm genauer messen würden, als am Handgelenk, jedoch haben mehrere Studien bewiesen, dass beide Geräte bei richtiger Anwendung die gleichen Ergebnisse erzielen. Zur richtigen Anwendung gleich mehr.

Messgenauigkeit

Man könnte meinen, dass die Messgenauigkeit mit dem Preis steigt. Tatsächlich bieten Messgeräte der unteren Preisklasse eine genau so hohe Präzision wie Modelle in höheren Preisklassen.

Da alle Blutdruckmessgeräte einen gewissen Standard erfüllen müssen, was ihre Messgenauigkeit angeht, kommen bei allen Geräten nur sehr geringe Abweichungen zum tatsächlichen Blutdruck zu Stande.

Ausstattung und Bedienung

Die Größe des Armbandes ist standardisiert und somit für die meisten Menschen geeignet. Solltest du jedoch einen überdurchschnittlich dünnen oder dicken Arm haben, wende dich an einen Arzt, um ein Gerät mit der richtigen Größe zu bekommen.

Auch was das Display und die Bedienung angeht, unterscheiden sich die meisten Messgeräte nur kaum und die Handhabung ist sehr einfach und selbsterklärend gehalten.

So verfügen Blutdruckmessgeräte nur über 2 Knöpfe: Einen Start-/ Stopp-Schalter und wenn das Gerät über eine Speicherfunktion verfügt, einen „Memory“-Knopf (meist mit „Mem“ oder einfach nur „M“ gekennzeichnet). Dieser Knopf ermöglicht es dir, eine Reihe von Messergebnissen zu speichern, damit diese beim Arzt ausgewertet werden können.

Anwendung

Damit dir beim Messen keine Fehler passieren, hier ein paar Tipps:

– Beachte vor dem Messen eine Ruhepause von ca. 3-4 Minuten zu machen.
– Lege die Manschette ca. 2 cm über dem Handgelenk am linken Arm an. Das Display sollte seitlich am Arm liegen.
– Lege den Arm nun diagonal über deine Brust, so dass der Daumen auf dem rechten Schlüsselbein liegt. So sollte die Manschette auf Höhe des Herzens liegen.
– Stütze den linken Arm während des Messvorgangs mit der rechten Hand am Ellbogen ab und halte die Position.

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