Beste Laufbänder für Zuhause

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Laufband von Ultrasport



Wer hätte nicht gern ein Laufband im Keller stehen? In diesem Post möchten wir euch erklären, worauf man beim Kauf eines solchen Geräts achten muss. Außerdem stellen wir euch unsere Top 3 der mittelpreisigen Laufbänder vor. Möchtest nicht auch du etwas für deine Gesundheit tun?

Unsere Top 3

Musik hören während dem Training?

Den ersten Platz verleihen wir einem Laufband von Ultrasport. Dieses elektrische Laufband besitzt eine Motorleistung von 1.25 PS und schafft maximal 12 km/h. Nutzer dürfen bei diesem Gerät bis zu 110 kg wiegen. Das Laufband ist 1,2 m lang und 40 cm breit. Man kann das Gerät einfach zusammenklappen und verstauen.

Es besitzt ein großes, beleuchtetes Display, das Zeit, Geschwindigkeit, Puls, Entfernung, Kalorienverbrauch und Gefälle anzeigt. Das Gefälle ist in 16 Stufen einstellbar. Ein Handpulssensor für die Messung ist vorhanden. Über die eingebauten Stereo Lautsprecher und AUX-, SD- und USB- Anschlüsse kann sogar die eigene Trainings-Playlist angehört werden.

Dieses Laufband von Ultrasport besitzt praktische Funktionen und Features. Die Kunden sind dem entsprechend sehr zufrieden. Der Aufbau gestaltet sich sehr einfach. Gelobt werden zudem der hochwertige Eindruck und die Robustheit.

Große Lauffläche

Platz zwei bekommt das Kettler Axos mit 1,5 PS bei Dauerbetrieb und 2,6 PS Spitzenleistung. Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 16 km/h. Der Trainingscomputer mit LCD bietet verschiedene Einstellungsmöglichkeiten wie die Steigung. Auch hier kann der Puls über einen Handpulssensor gemessen werden.

Die Lauffläche misst 1,32 m x 48 cm und ist somit die größte in unserer Top 3. Die maximale Gewichtsbelastung liegt bei 120 kg. Das Laufband besitzt zudem Shock-Absorber, die nicht nur das Gerät, sondern vor allem die Gelenke des Nutzers schonen.

Die Rezensionen zum Kettler Axos fallen in den meisten Fällen sehr gut aus. Überzeugt sind die Kunden vom einfachen Aufbau, der leichten Bedienung und einem insgesamt qualitativ hochwertigen Laufband. Allerdings ist es auch das Teuerste in unserer Top 3.

Preiswert und gut verarbeitet

Unsere Bronzemedaille holt sich das SixBros. JDB-1300-B. Es bringt eine Leistung von bis zu 3,5 PS, bei Dauerbetrieb 1,5 PS. Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 12 km/h . Das Gewicht des Nutzers sollte 100 kg nicht überschreiten. Für eine angenehme und sichere Benutzung bietet das Laufband einen sanften Stopp.

Die Maße der Lauffläche betragen 1,1 m in der Länge und 38 cm in der Breite. Das Gerät kann für ein einfaches Verstauen zusammengeklappt werden. Die LED-Anzeige gibt Einblick in die aktuelle Geschwindigkeit, gelaufene Zeit und Entfernung, den Kalorienverbrauch und den Puls. Die nötige Handpulsmessung ist inklusive.

Auch wenn die Lauffläche nicht allzu groß ist, sind die meisten Kunden sehr zufrieden mit dem SixBros. JDB-1300-B. Gelobt werden der einfache Aufbau, die Qualität des Laufbandes und der geringe Geräuschpegel. Das Gerät läuft sauber und stockt nicht. Insgesamt ein laut Kundenmeinung unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis.

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Worauf solltest du achten?

Mechanisch oder elektrisch?

Mechanische Laufbänder besitzen keinen Motor und müssen daher aus eigener Kraft angetrieben werden, wodurch die Anfangsphase des Laufens, je nach Muskulatur des Nutzers, anstrengender ist. Außerdem ist der Lärmpegel mechanischer Laufbänder sehr hoch und die Geräte sind anfällig für Schäden.
Allerdings liegt das Preisniveau mechanischer Laufbänder weitaus niedriger als bei elektrischen. Während das mechanische Laufband ab ca. 150,- EUR erhältlich ist, muss man für das elektrische Gegenstück mit mindestens 400,- EUR rechnen.

Elektrische Laufbänder sind jedoch auch meist hochwertig verarbeitet und bieten durch den Motorantrieb eine größere Spannweite an Regulationsmöglichkeiten, was besonders für fortgeschrittene Sportler ein Muss ist.
Weiterhin liegt die Lebenszeit elektrischer Geräte höher als bei mechanischen Bändern und das Laufgefühl ist erfahrungsgemäß angenehmer.
Sollte jedoch ein Schaden auftreten, ist es normalerweise nicht möglich, den Schaden selbst zu beheben, was zu hohen Reparationskosten führen kann.

Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, für welche Art Laufband er sich entscheidet. Daher solltest du das Laufband nach Möglichkeit immer testen.

Maße

Offiziell liegt die Mindestbreite von Laufbändern bei 32 cm und die Mindestlänge bei 1 m. Jedoch bietet eine größere Lauffläche auch größeren Komfort und höhere Sicherheit, da nicht die Gefahr besteht neben das Gerät zu treten oder umzuknicken. Laut TÜV Süd sollte die Mindestbreite daher bei 60 cm, bei einer Länge von 1,5 m, betragen.
Jedoch sollte man auch die Positionierungsmöglichkeiten mit in Betracht ziehen, da die Lärmentwicklung von Laufbändern ziemlich hoch ist, was dem Nachbarn ein Problem sein könnte.

Belastbarkeit

Damit ein Laufband seine Höchstgeschwindigkeit, und du selbst somit dein maximales Potenzial, erreichen kannst, sollte die maximale Belastbarkeit weit über dem Gewicht des Nutzers liegen. Außerdem deutet eine höhere Belastbarkeit auch auf eine bessere Verarbeitung hin und belastbarere Geräte können eine Steigung besser simulieren.
Desweiteren sollte man auf eine gute Federung und Dämpfung des Gerätes achten, um Knie- und Rückenproblemen vorzubeugen.

Bordcomputer

Ein Bordcomputer ermöglicht es bestimmte Trainingsprogramme auszuprobieren, was nicht nur Spaß macht, sondern auch für ein zielorientierteres Training sorgt.
Eine Anzeige der Trainingszeit, Geschwindigkeit und des Kalorienverbrauchs ist ebenfalls unverzichtbar, wenn du Wert darauf legst deine Leistung zu verbessern. Bei Bedarf sollte man auch einen integrierten Pulsmesser am Gerät in Betracht ziehen, um Überanstrengung zu vermeiden.

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