Beste Babyphones mit Videofunktion

Sieger der Online-Recherche:

NUK Eco Control+ Video



Babyphones sind schon eine tolle Erfindung. Noch besser ist es, wenn man sein Baby nicht nur hören, sondern auch sehen kann! Dies ist mit Videobabyphones möglich.
Doch es gibt einige Dinge auf die man achten sollte, um ein Maximum an Sicherheit gewährleisten zukönnen!

Die Platzierungen

Stromsparend und keine unnötige Strahlung

Testsieger unserer Recherche ist das NUK Eco Control+ Video. Schon im Namen versteckt sich die Funktion, auf die dieses Babyphone besonders setzt – die ECO-Funktion. Es sendet nur, wenn das Baby unruhig wird. Dabei kann die Empfindlichkeit der Geräuscherkennung zwischen 5 Stufen gewählt werden. Die Übertragung ist digital und verschlüsselt.

Die Bildqualität ist natürlich nicht so gut, wie es auf den Produktfotos den Anschein hat. Sie reicht aber völlig aus. Der Bildschirm hat eine Diagonale von 2,8 Zoll (7,1 cm) und die Kamera hat LEDs für die Nachtsicht.
Als Zusatzfeatures stehen Gegensprechfunktion, Schlaflieder, Temperaturanzeige und ein Vibrationsalarm zur Verfügung. Letzterer ist praktisch, wenn man das Babyphone in der Hosentasche hat und man es nicht hört. Die Schlafliedfunktion besitzt fünf verschiedene Lieder.

Kunden berichten, dass die Bedienung und Menüführung des NUK Eco Control+ Video sehr intuitiv ist und keine Probleme bereitet. Die Sensibilität der Geräuscherkennung wird leicht bemängelt. Insgesamt sind die meisten Kunden aber sehr zufrieden mit diesem Videobabyphone.

Großer Bildschirm und fernsteuerbare Kamera!

Der dritte Platz bietet eine seltene Funktion bei diesen Geräten. Die Kamera des Motorola MBP36 kann mit dem Empfänger ferngesteuert werden! Sie kann nach links, rechts, oben und unten geschwenkt werden. Zudem ist ein Zoom vorhanden. Die Bildqualität ist für ein Babyphone gut und auch eine Nachtsichtfunktion ist vorhanden. Das Display hat eine Diagonale von 3,5 Zoll (8,9 cm).
Die Übertragung ist verschlüsselt, verläuft aber permanent. Das heißt es gibt keine VOX-Funktion. Die Tonübertragung erfolgt durchgehend, sodass man sein Baby jederzeit hören kann. Der Bildschirm wird bei Bedarf von Hand dazu geschaltet.
Auch hier sind die Gegensprechfunktion, Schlafliedfunktion und Temperaturanzeige vorhanden. Wie bei Platz eins sind es ebenfalls fünf Lieder aus denen man wählen kann. Verschiedene LEDs zeigen Informationen wie den Akkustand und den Geräuschpegel im Kinderzimmer an.

Auch mit dem Motorola MBP36 ist ein Großteil der Kunden sehr zufrieden. Bemängelt wird lediglich, dass der Akku des Empfängers nur etwa fünf Stunden durchhält. Die fehlende VOX-Funktion kann sowohl negativ als auch positiv gesehen werden.

Gutes Preis-Leistungsverhältnis

Platz drei belegt das Audioline V100 BabyCare. Auch her erfolgt die Übertragung natürlich verschlüsselt. Durch die VOX-Funktion startet sie jedoch wie bei Platz eins nur, wenn das Baby unruhig wird.
Das Display ist 2,4 Zoll (6,1 cm) groß und die Kamera besitzt Infrarot-LEDs. Für die ideale Positionierung ist die Kamera nach oben und unten schwenkbar, jedoch anders als bei Platz zwei per Hand.

Auch hier kann das Gerät als Gegensprechanlage dienen, Schlaflieder abspielen und die Temperatur anzeigen. Nimmt das Babyphone Geräusche wahr, schalten sich zusätzlich LEDs ein, die dies signalisieren.

Das Preis-Leistungsverhältnis des Audioline V100 BabyCare ist gut. Das Gerät kommt natürlich nicht ganz an die ersten beiden Plätze heran, tut aber genau das, was ein Videobabyphone können muss.
Die Kunden sind größtenteils zufrieden, vor allem seitdem das Babyphone mit einem neuen Akku ausgestattet wurde, der deutlich länger durchhält.

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Worauf muss man beim Kauf achten?

Übertragung und Reichweite

Die Übertragung des Ton- und Videosignals muss auf jeden Fall verschlüsselt sein. Ansonsten besteht die Gefahr, dass ein Fremder mit einem Empfänger das Signal empfangen und so einen Blick ins Kinderzimmer werfen kann. Deshalb ist es empfehlenswert ein Babyphone mit digitaler Übertragung zu Kaufen. Auch die Qualität und Störungsresistenz der Übertragung ist hier deutlich besser.

Die Reichweite ist ein heikles Thema, da sie nicht nur vom Gerät abhängt. Vor allem die Anzahl und Dicke der Wände, durch die das Signal gelangen muss, spielen eine Rolle. Die Herstellerangaben bieten deshalb nur geringfügige Hilfestellung, da hier oft eine Meterzahl angegeben wird, die man nur ohne Hindernisse erreichen kann. Ein Blick in die Kundenrezensionen ist daher in den meisten Fällen unerlässlich.

Nicht durchgehend senden lassen

Zwar ist nicht bewiesen, dass ständige Einwirkung von Funkwellen dieser Art schlecht für den Menschen ist. Doch wer sein Baby bestmöglich schützen möchte, sollte darauf achten, dass das Babyphone eine Geräuschaktivierung – die sogenannte VOX- oder ECO-Funktion –besitzt. Dadurch sendet das Babyphone nur Aufnahmen an den Empfänger, wenn das Baby unruhig wird.
Zusätzlicher Vorteil ist, dass die Akkulaufzeit dadurch auch geschont wird.

Vorteilhaft ist es, wenn du Akkus austauschbar sind. Babyphones werden gerne lange Zeit am Ladegerät angeschlossen, worunter der Akku leiden kann. Bei manchen Akkus kann es dazu führen, dass sich die Laufzeit auf ein extremes Minimum reduziert.

Das Bild

Es sei gleich gesagt, dass man bei der Bildqualität keine Wunder erwarten sollte. Doch das ist auch nicht notwendig, solange man erkennen kann, was im Kinderbett gerade passiert.
Unerlässlich ist dabei jedoch eine Nachtsichtfunktion. Dabei schalten sich automatisch Infrarot-Lämpchen ein, wenn es dunkel wird. Dieses Infrarotlicht wird nur von der Kamera aufgenommen, das menschliche Auge kann es nicht sehen.

Das Display des Empfängers sollte ausreichend groß, der Empfänger selbst aber trotzdem noch portabel sein. Eine Bildschirmdiagonale von etwa 2,5 bis 3,5 Zoll ist deshalb empfehlenswert.

Zusatzfunktionen

Heutige Babyphones – ob mit oder ohne Videofunktionalität – besitzen viele zusätzliche Features.
Eines davon ist die Gegensprechfunktion. Mit dieser können die Eltern ihr Baby direkt über den Empfänger ansprechen, das Babyteil besitzt dazu einen Lautsprecher. Ein großer Teil der Kunden berichten jedoch immer wieder, dass sie diese Funktion nur selten nutzen und ihr Kind lieber direkt ansprechen.
Über den Lautsprecher am Sender können bei einigen Geräten zudem vorgespeicherte Schlaflieder abgespielt werden. Diese kann man in der Regel bequem am Empfänger per Funk ein- und ausschalten.

Darüber hinaus besitzen viele Geräte ein Thermometer, welches die Temperatur im Kinderzimmer anzeigt. Wird es dort zu kalt oder zu heiß, schlägt der Empfänger Alarm.

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